Mei­ne Wün­sche für 2024 (Fol­ge 8)

Mei­ne Wün­sche für 2024 (Fol­ge 8)

Was wünscht Ihr Euch fürs neue Jahr? Wir ha­ben uns dazu in der Ca­ri­tas-Werk­statt um­ge­hört. Heu­te: Mar­kus Held.

Ich ar­bei­te am liebs­ten drau­ßen und ma­che ger­ne Win­ter­dienst. Auch wenn das ganz schön hart ist. Ich muss dann um fünf auf­ste­hen, um Schnee zu fe­gen und zu streu­en, da­mit nie­mand hin­fällt. Von An­fang an woll­te ich in den Gar­ten­be­reich. Hier ar­bei­te ich mit Pa­trick zu­sam­men, den ich schon von der Aus­bil­dung her ken­ne. Klar strei­ten wir uns auch mal, aber hin­ter­her ver­tra­gen wir uns wie­der. Drin­nen zu ar­bei­ten, fin­de ich nicht schön, drau­ßen an der Luft ist es bes­ser. Habe ich mal frü­her Fei­er­abend, ist das auch in Ord­nung. Dann kann ich ei­nen Mit­tags­schlaf hal­ten.

Mei­ne Wün­sche für 2024 (Fol­ge 7)

Mei­ne Wün­sche für 2024 (Fol­ge 7)

Was wünscht Ihr Euch fürs neue Jahr? Wir ha­ben uns dazu in der Ca­ri­tas-Werk­statt um­ge­hört. Heu­te: Va­nes­sa Verderber.

Als ich im Ok­to­ber 2021 im Be­rufs­bil­dungs­be­reich an­fing, star­te­te ich im Grün-Team. Gleich in der ers­ten Wo­che stand mein Ent­schluss fest: Hier will ich hin!

Ich bin ger­ne un­ter­wegs und ar­bei­te am liebs­ten drau­ßen. Am meis­ten mag ich me­di­ta­ti­ve Tä­tig­kei­ten wie Laub­be­sei­ti­gung oder Win­ter­dienst. Schnee­schip­pen ent­spannt mich, für In­nen­ar­bei­ten bin ich da­ge­gen nicht ge­macht. Ich habe ei­nen gro­ßen Be­we­gungs­drang, was vie­le hier be­stä­ti­gen kön­nen. Fah­re ich eine Schub­kar­re mit Laub zum Kom­post, ver­tre­te ich mir da­bei zu­gleich ein biss­chen die Beine.

Bei Phil­ipp im Be­rufs­bil­dungs­be­reich lern­te ich, wie man den Frei­schnei­der be­dient. Auch mit Ra­sen­mä­her und Laub­pus­ter kann ich gut um­ge­hen. Trotz­dem bin ich an den Ma­schi­nen recht vor­sich­tig. Ge­ra­de, wenn ich län­ger nicht mehr mit ih­nen ge­ar­bei­tet habe, muss ich mich erst wie­der rein­fin­den und gehe die ein­zel­nen Schrit­te im Kopf durch: Was kommt zu­erst? Ah, die Benzinpumpe!

Was ich mir wün­sche ist, dass in un­se­ren Grup­pen ein tol­les Mit­ein­an­der und Team­work be­stehen blei­ben. Je­der Ein­zel­ne für sich schafft die Auf­ga­ben ja nicht. Wir müs­sen im Team zu­sam­men­ar­bei­ten, da­mit es kein Durch­ein­an­der gibt. Nicht, dass der eine das Laub da­hin pus­tet, wo der an­de­re es ge­ra­de mit der Fä­cher­har­ke ent­fernt. Im Gar­ten­be­reich füh­le ich mich je­den­falls sehr wohl.

Mei­ne Wün­sche für 2024 (Fol­ge 6)

Mei­ne Wün­sche für 2024 (Fol­ge 6)

Was wünscht Ihr Euch fürs neue Jahr? Wir ha­ben uns dazu in der Ca­ri­tas-Werk­statt um­ge­hört. Heu­te: Nad­ja Meißgeier.

Ich bin stu­dier­te Bau­in­ge­nieu­rin und war lan­ge mit dem Deut­schen Ro­ten Kreuz im Aus­land tä­tig. Weil ich seit je­her am liebs­ten mit Men­schen ar­bei­te­te, be­warb ich mich bei der Ca­ri­tas-Werk­statt in Ora­ni­en­burg, von de­ren Exis­tenz ich bis dato nichts wuss­te. Vie­le den­ken, hier geht es dar­um, Men­schen ir­gend­wie zu beschäftigen.

Wir in der Gar­ten- und Land­schafts­pfle­ge be­treu­en vie­le Pro­jek­te au­ßer­halb. Si­cher er­le­di­gen wir un­se­re Ar­beit auf eine be­son­de­re Art, aber letzt­lich müs­sen un­se­re Auf­trag­ge­ber zu­frie­den sein! Um dies zu er­rei­chen, leis­ten un­se­re Be­schäf­tig­ten eine Men­ge – alle nach ih­ren Möglichkeiten!

Fürs neue Jahr wün­sche ich mir, dass die Werk­statt end­lich mehr öf­fent­li­che An­er­ken­nung er­fährt. Es gibt jede Men­ge Kri­ti­ker, aber aus­ge­hend von mei­nen hier ge­sam­mel­ten Er­fah­run­gen weiß ich, wie wich­tig die Werk­statt für die Be­schäf­tig­ten ist. Der Ar­beits­markt ver­fügt je­den­falls nicht über die Be­din­gun­gen und die per­sön­li­che Un­ter­stüt­zung, die im Ar­beits­all­tag für die Be­schäf­tig­ten wich­tig ist. Man­che ha­ben es ver­sucht, an­de­re kom­men von dort. Im Rah­men der Werk­statt leis­ten sie et­was, auf dass sie zu­recht stolz sein können.

Ich für mei­nen Teil wur­de Bau­in­ge­nieu­rin, um wie einst beim DRK oder jetzt hier zu­sam­men mit an­de­ren Men­schen et­was Sinn­stif­ten­des auf die Bei­ne zu stel­len. Da­für bin ich, auch als kon­fes­si­ons­lo­se Mit­ar­bei­te­rin, in der Ca­ri­tas-Werk­statt ge­nau am rich­ti­gen Ort.

Mei­ne Wün­sche für 2024 (Fol­ge 5)

Mei­ne Wün­sche für 2024 (Fol­ge 5)

Was wünscht Ihr Euch fürs neue Jahr? Wir ha­ben uns dazu in der Ca­ri­tas-Werk­statt um­ge­hört. Heu­te: Sig­rid Schwarz, Jes­si­ca Noack und Anne Prussog.

Sig­rid Schwarz
Ich ar­bei­te im Ader­luch in der Kü­che, habe hier gute Kol­le­gen und ei­nen gu­ten Grup­pen­lei­ter. Liegt ir­gend­was an, spre­chen wir uns mit­ein­an­der ab, mir macht das hier gro­ßen Spaß. Fürs neue Jahr wün­sche ich mir, auch mal mei­ne frü­he­ren Ar­beits­kol­le­gen aus der Haupt­werk­statt wie­der­zu­se­hen. Ich war ganz trau­rig, als neu­lich der Tag der of­fe­nen Tür aus­fiel. Also ist es mein Wunsch, dass wir wie­der öf­ters alle zu­sam­men­kom­men, uns se­hen und ein­an­der fra­gen kön­nen: „Hal­lo, wie geht’s euch?“

Jes­si­ca Noack
Was ich mir für das neue Jahr wün­sche, kann ich gar nicht sa­gen – aber eins weiß ich: Ich füh­le mich wohl hier! Mit mei­nen Kol­le­gin­nen, also mit Sig­rid, Anne, Si­mo­ne, Bri­git­te, Do­reen und Anna ver­ste­he ich mich bes­tens, und auch mit Erik.

Anne Prus­sog
Auch ich mag mei­ne Kol­le­gen und ar­bei­te echt ger­ne mit ih­nen zu­sam­men. Wird‘s mal kniff­lig, ver­su­chen wir im­mer, das Pro­blem zu lö­sen – egal wie, Haupt­sa­che zu­sam­men! Wir ha­ben Spaß ohne Ende, und manch­mal wird halt aus Spaß Ernst. (alle la­chen)
Als ich frü­her in der Haupt­werk­statt ar­bei­te­te, war ich manch­mal ganz schön un­ru­hig und be­kam mit­un­ter Pa­nik-At­ta­cken. Hier am Ader­luch pas­siert mir das nicht. Ich bin ein­fach glück­lich. Wir sind eine duf­te Ar­beits-Fa­mi­ly und un­ter­stüt­zen ein­an­der, wo wir nur kön­nen. Sieht zum Bei­spiel ei­ner, dass ich mit dem Be­steck­korb hin und her lau­fe, nimmt er ihn mir ab und hilft beim Ab­trock­nen.
Was ich mir fürs neue Jahr wün­sche? … Da hab‘ ich ei­gent­lich gar kei­ne Idee. Wisst Ihr was, ich lass mich ein­fach überraschen!

Mei­ne Wün­sche für 2024 (Fol­ge 4)

Mei­ne Wün­sche für 2024 (Fol­ge 4)

Was wünscht Ihr Euch fürs neue Jahr? Wir ha­ben uns dazu in der Ca­ri­tas-Werk­statt um­ge­hört. Heu­te: Tho­mas Drescher.

Ich wün­sche mir nicht nur für das Jahr 2024, dass die Öf­fent­lich­keit mehr dar­über er­fährt, was un­se­re Be­schäf­tig­ten hier in un­se­rer Werk­statt groß­ar­ti­ges leis­ten – und wie wich­tig Werk­stät­ten für das ge­mein­sa­me Le­ben, Ar­bei­ten und La­chen sind.

Mei­ne Wün­sche für 2024 (Fol­ge 3)

Mei­ne Wün­sche für 2024 (Fol­ge 3)

Was wünscht Ihr Euch fürs neue Jahr? Wir ha­ben uns dazu in der Ca­ri­tas-Werk­statt um­ge­hört. Heu­te: Kat­rin Töpel.

Ich wün­sche mir fürs neue Jahr, dass auf Ar­beit ein gu­tes Kli­ma herrscht und wir uns nie strei­ten. Und noch was liegt mir am Her­zen: Die klei­ne An­ge­li­ka Kopitz­ke, die 60 Jah­re im Jo­han­nes­berg leb­te, ist nicht mehr bei uns, weil sie im Som­mer ge­stor­ben ist. Ich kann­te An­ge­li­ka seit 1986 und hab eine Men­ge mit ihr er­lebt. Wenn ei­ner trau­rig war, hat­te sie Trost für ihn. Ich hing sehr an ihr und bei der Ein­wei­hung von un­se­rem Ort der Er­in­ne­rung konn­te ich eine Für­bit­te für An­ge­li­ka vor­le­sen. Au­ßer­dem wün­sche ich mir, dass die Ar­beit gut läuft und die Auf­trä­ge von Ora­fol wei­ter rein­kom­men. 21 Jah­re bin ich jetzt schon in der Werk­statt, die Wer­be­mit­tel­fer­ti­gung ist mein Traum­job! Mit mei­nem Grup­pen­lei­ter bin ich sehr zu­frie­den, wenn du Kum­mer oder Sor­gen hast, Kai ist im­mer für dich da! Ich wün­sche mir, dass er ge­sund bleibt und wei­ter bei uns ar­bei­ten kann. Kai ist ein lie­ber Grup­pen­lei­ter. Ich hab jetzt ei­nen fes­ten Part­ner, mit dem ich glück­lich bin. Er ar­bei­tet im Gar­ten­be­reich und ich bei den Wer­be­mit­teln. Vor­letz­tes Jahr im Ur­laub ka­men wir zu­sam­men, letz­tes Jahr ha­ben wir uns ver­lobt, und die­ses Jahr wol­len wir zu­sam­men­zie­hen, end­lich in eine ei­ge­ne Woh­nung! Auch das ist ein Wunsch von mir für 2024.

Mei­ne Wün­sche für 2024 (Fol­ge 2)

Mei­ne Wün­sche für 2024 (Fol­ge 2)

Was wünscht Ihr Euch fürs neue Jahr? Wir ha­ben uns dazu in der Ca­ri­tas-Werk­statt um­ge­hört. Heu­te: Det­lef Roß.

Das Schöns­te an die­sem Werk­statt-Jahr war, dass wir so schö­ne Ar­bei­ten hat­ten, die auch ihre An­er­ken­nung fan­den. So bau­ten wir in der Holz­werk­statt für das Na­tur­kun­de­mu­se­um in Ber­lin gro­ße, vorn mit Ple­xi­glas ver­se­he­ne Vi­tri­nen-Schrän­ke. In ih­nen be­wah­ren sie ihre Ex­po­na­te auf, und das Mu­se­um lud uns ein, das Gan­ze vor Ort an­zu­se­hen. Hin­ter den Ku­lis­sen, wo kein Be­su­cher hin­darf, nah­men wir un­se­re mit Hun­der­ten aus­ge­stopf­ter Vö­gel be­stück­ten Vi­tri­nen in Au­gen­schein. Bio­lo­gen aus al­ler Welt kom­men hier­her und ar­bei­ten mit dem, was wir da zu­sam­men­bau­ten – das ist schon was Be­son­de­res, und es macht mich stolz. Über­haupt bin ich mäch­tig stolz dar­auf, in der Werk­statt ar­bei­ten zu dür­fen und freue mich je­den Mor­gen, her­zu­kom­men. Als ich noch im Kuh­stall ar­bei­te­te, hat­te ich je­den Mor­gen Angst, weil dort täg­lich un­schö­ne Din­ge pas­sier­ten, die mich schließ­lich krank mach­ten. Hier in der Werk­statt neh­men mich alle so an, wie ich bin, vom Grup­pen­lei­ter an­ge­fan­gen. Auch mit den an­de­ren Be­schäf­tig­ten ver­ste­he ich mich bes­tens. Auch dar­an, dass ich jetzt 20 Jah­re tro­cken bin, hat die Werk­statt ei­nen gro­ßen An­teil. Geht’s mir mal nicht gut, fin­de ich hier Hil­fe und Ab­len­kung – ne­ben der Ar­beit durch be­glei­ten­de An­ge­bo­te wie Ma­len und Ge­stal­ten. Fürs neue Jahr wün­sche ich mir vor al­lem, dass wir alle ge­sund blei­ben und Ar­beit ha­ben.

Mei­ne Wün­sche für 2024 (Fol­ge 1)

Mei­ne Wün­sche für 2024 (Fol­ge 1)

Was wünscht Ihr Euch fürs neue Jahr? Wir ha­ben uns dazu in der Ca­ri­tas-Werk­statt um­ge­hört. Heu­te: An­ge­la Geißler.

Ich wün­sche uns al­len, dass wir ein­an­der ach­ten und wei­ter­hin eine gute Zu­sam­men­ar­beit, Spaß und Leich­tig­keit, gro­ße und klei­ne Er­fol­ge in al­len Be­rei­chen ge­stal­ten und er­le­ben. Ich wün­sche al­len Be­schäf­tig­ten, dass sie sich mit dem, was sie be­wegt, in ih­rer Werk­statt wie auf ih­ren Au­ßen-Ar­beits­plät­zen ernst­ge­nom­men und ver­stan­den füh­len. Ich wün­sche mir, dass Werk­stät­ten auch in Zu­kunft ei­nen wich­ti­gen Bei­trag zur be­ruf­li­chen Bil­dung und per­sön­li­chen Wei­ter­ent­wick­lung leis­ten kön­nen.”

Be­ruf und Berufung

Be­ruf und Berufung

Das neue Jahr be­ginnt mit ei­nem hei­ßen Tipp für alle, die dem­nächst vor der Be­rufs­wahl ste­hen oder eine Wei­chen­stel­lung pla­nen: Wie wäre mit ei­ner Aus­bil­dung in der Hei­ler­zie­hungs­pfle­ge? Ein­bli­cke in den Be­rufs­all­tag bie­tet ein Be­such im Va­len­ti­nen­hof in Schmach­ten­ha­gen, bei dem auch ei­ni­ge Be­schäf­tig­te der Ca­ri­tas-Werk­statt zu Wort kommen.

Ge­seg­ne­te Weihnachten

Ge­seg­ne­te Weihnachten

Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren,
lie­be Ge­schäfts­part­ner und
Freun­de der Caritas-Werkstatt,

die­ses Mo­tiv ent­steht, wenn man eine künst­li­che In­tel­li­genz bit­tet, ein Bild zu den Stich­wor­ten Weih­nach­ten, Klein­stadt, Ca­ri­tas, Frie­den und Zu­ver­sicht zu entwerfen.

Und für den Fall, dass Sie sich dar­auf nicht ver­las­sen möch­ten, le­gen wir un­se­re per­sön­li­chen gu­ten Wün­sche hier vor­sichts­hal­ber noch obendrauf.

Ge­seg­ne­te Fei­er­ta­ge & ein fried­li­ches Jahr 2024
wünscht Ih­nen Ihre
Ca­ri­tas-Werk­statt Oranienburg.

Die Werk­statt ist überall

Die Werk­statt ist überall

Die Ca­ri­tas-Werk­statt ist in den drei Stand­or­ten in Ora­ni­en­burg zu fin­den – aber längst auch in zahl­rei­chen Fir­men der Re­gi­on. Über zwan­zig Be­schäf­tig­te sind in­zwi­schen auf Au­ßen­ar­beits­plät­zen tä­tig und das in Bran­chen, so viel­fäl­tig, wie die be­ruf­li­chen In­ter­es­sen eben sein kön­nen. Das haus­ei­ge­ne Job­coa­ching un­ter­stützt die Be­schäf­tig­ten, ver­mit­telt und ver­han­delt mit den be­tref­fen­den Un­ter­neh­men und er­wei­tert so das Spek­trum und das Be­schäf­ti­gungs­an­ge­bot der Ca­ri­tas-Werk­statt. In der TURM Er­leb­nis­Ci­ty ka­men die­ser Tage alle Be­schäf­tig­ten der Au­ßen­ar­beits­plät­ze zu­sam­men, um sich un­ter­ein­an­der und mit den be­tei­lig­ten Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern des Job­coa­chings über die Er­fah­run­gen des Jah­res aus­zu­tau­schen. Dar­über bot sich die Ge­le­gen­heit für ei­ni­ge Un­ter­wei­sun­gen und Hin­wei­se der Be­triebs­ärz­tin, be­vor der Tag ge­sel­lig mit ei­nem Mit­tag­essen und ei­ner ge­mein­sa­men Run­de auf der Bow­ling­bahn endete.

Drei, zwei, eins … Weihnachten

Drei, zwei, eins … Weihnachten

Auch in der Ca­ri­tas-Werk­statt zäh­len vie­le Be­schäf­tig­te die Tage bis Hei­lig­abend und stim­men sich auf die Fest­ta­ge ein, wie hier im För­der­be­reich der Haupt­werk­statt. In der fest­lich ge­schmück­ten Can­ti­na wur­de die Weih­nachts­ge­schich­te ver­le­sen, le­cke­res Ge­bäck ser­viert und auch schon das eine oder an­de­re Ge­schenk ausgepackt.