Drei Jahre ist es her, dass mit der besonderen Initiative der Caritas-Werkstatt begonnen wurde, für die Wohn- und Werkstätten im Land Brandenburg Frauenbeauftragte auszubilden. Inzwischen ist diese Funktion in den Einrichtungen der Eingliederungshilfe etabliert. Und das aus guten Gründen – die eben leider traurige Gründe sind: Wer sich mit Gewalterfahrungen von Menschen mit Behinderungen beschäftigt, weiß auch, in welch starkem Maße gerade Frauen davon betroffen sind. Die Frauenbeauftragten in der Caritas-Werkstatt sind ansprechbar, machen Mut und organisieren Hilfe und Unterstützung. In der Potsdamer Staatskanzlei würdigte die Brandenburger Sozialministerin Ursula Nonnemacher heute die Arbeit dieser ersten Generation von Frauenbeauftragten in den Wohn- und Werkstätten und überreichte allen Absolventinnen dieser Qualifizierungsreihe ihre Ernennungsurkunden.
Das Leben ist schön – unser Johannesfest
Die Online-Reporter der Caritas-Werkstatt haben nicht nur mitgefeiert, sondern auch mitgeschrieben Vanessa Verderber: Ich war am eigenen Stand dabei. Zuvor hatte ich Angi Geißler angesprochen: „Könnte ich mich für den Flohmarkt anmelden?“ „Selbstverständlich, ich...
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