Werkstätten für behinderte Menschen sind ein wichtiger Teil der inklusiven Arbeitswelt – als dauerhaftes Angebot zur beruflichen Teilhabe und als Brücke in den allgemeinen Arbeitsmarkt. In Anwesenheit von Ursula Nonnemacher (Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz), Liane Klocek (Präsidentin des Landesamtes für Soziales und Versorgung), Roland Seeger (Vorsitzender der LAG der Werkstatträte Brandenburg e.V.) und Frank-Michael Würdisch (Vorsitzender der LAG der Werkstätten für behinderte Menschen Brandenburg e.V.) wurde heute in Fürstenwalde die Kooperations- und Zielvereinbarung unterzeichnet, in der wichtige fachliche Standards für die berufliche Bildung und die Durchlässigkeit zum allgemeinen Arbeitsmarkt festgeschrieben sind. Die persönliche Wahrnehmung dieses Termins durch hochrangige Vertreterinnen von Politik und Verwaltung freut uns auch als Zeichen der Wertschätzung und als ein wichtiges Statement für die Zukunft der Werkstätten als Institution.
Auch das Grünteam ist mit dem Fahrrad unterwegs
Vanessa Verderber feiert ihre Premiere als Online-Reporterin Ich bin neu bei den Online-Reportern, und das ist mein erster Beitrag fürs Logbuch. Seit Januar 2024 arbeite ich im Arbeitsbereich Garten-Landschaftspflege und hab mir dort eine Menge Fachwissen zum Thema...
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