15. März 2024 | Logbuch |
Die Frauenbeauftragten der Caritas-Werkstatt sind längst mehr als eine gesetzliche Verpflichtung. Sie sind ansprechbar für Alltagsanliegen von Beschäftigten, hören zu, geben Tipps oder vermitteln an zuständige Stellen der Werkstatt weiter. Mit regelmäßigen Veranstaltungen stärken sie auch den Zusammenhalt im Arbeitsalltag. An allen Standorten wurde in den letzten Wochen der Internationale Frauentag begangen und dabei verschiedene Themen aufgegriffen – etwa Selbstbestimmung und Frauenrechte –, die auch uns als Caritas-Werkstatt gut zu Gesicht stehen.
14. März 2024 | Logbuch |
Über einen gut besuchten Tag der offenen Tür konnte sich die Caritas-Werkstatt heute am Hauptstandort auf dem Campus St. Johannesberg freuen. Die vielen Besucherinnen und Besucher hatten Gelegenheit, sich in den einzelnen Abteilungen umzuschauen oder über den Osterbasar zu flanieren und Geschenkideen oder andere werkstatteigene Produkte zu entdecken. Und selbst das Wetter machte den Eindruck, als wollte es zum Gelingen des Tages beitragen. Gründe genug für ein Wiedersehen zum nächsten Tag der offenen Tür im Frühjahr 2025.
12. März 2024 | Logbuch |
Als berufstätige Mutter braucht es Organisationstalent, Gelassenheit und eine gute Planung für den Tag. Wir stellen Euch hier in den nächsten Tagen Frauen vor, die davon erzählen, wie sie ihr Familienleben mit Kind und ihre Werkstattbeschäftigung unter einen Hut bringen. Heute: Nicole Mettig.
“Im September bin ich 24 Jahre in der Werkstatt, ich lernte hier auch meinen Mann kennen. Als ich schwanger wurde, sagte ich meinem Gruppenleiter Holger, dass ich nicht mehr schwer heben und keine Arbeiten verrichten darf, welche die Gesundheit des Kindes gefährden. Alle nahmen Rücksicht auf mich – und achteten darauf, dass ich mich nicht aufrege.
Als mein Sohn zur Welt kam, blieb ich ein Jahr zu Hause. Ich besuchte immer mal die Werkstatt, und Herrn Kerkow kamen ein paar Tränen, als er meinen Jungen sah. Nach einem Jahr ging der Kleine in die Kita, und ich fing wieder an, zu arbeiteten.
Zu seiner Schuleinführung nahm ich Resturlaub, anschließend brachte ich ihn ich ihn vor der Arbeit immer erst noch zur Schule. Jetzt ist er 14, Schule und Arbeit kriege ich gut unter einen Hut. Blöd ist nur, dass die Elternversammlungen so lange gehen. Andentags komme ich nur schwer ausm Bett und kriege nicht viel hin.
Ich stehe um 4.00 Uhr auf, trinke meinen Cappuccino und schmiere die Stullen für meine Männer, denn die sind zu faul dazu. Mein Männe arbeitet bis halb vier, ich nur bis halb drei, denn unser Sohn kommt 14.10 Uhr aus der Schule. Ist dort was, und ich hab mein Handy nicht an, rufen sie bei meinem Gruppenleiter Christian an, das klappt wunderbar!
Mit Verena kann ich von Frau zu Frau über alles reden. Als ich mal eine Mail von der Schule bekam, deren Inhalt ich nicht verstand, setzte sie sich in aller Ruhe mit mir hin. Wir besprachen, was los war und wie ich mich verhalten soll, das war super! Ich brachte ein gesundes Kind zur Welt, bin glücklich mit meinem Kerl, und gibt’s auf Arbeit mal Probleme, hab ich hier meine Mädels. Ganz ehrlich: Ich bin zufrieden!”
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11. März 2024 | Logbuch |
Was wünscht Ihr Euch fürs neue Jahr? Wir haben uns dazu in der Caritas-Werkstatt umgehört. Heute: Manuela Fleischhauer.
“Irgendwann wurde es mir in der großen Werkstatt zu wild und zu laut. Als manche Kollegen anfingen, mit mir zu stänkern, sagte ich: „Ist gut, gehe ich eben woanders hin, wo ich meine Ruhe habe, fertig aus!“
Meine Schwester, die zugleich meine Betreuerin ist, rief bei Marcel am Aderluch an. Ich stellte mich dort vor, durfte mir alles angucken, und sie gaben mir eine Chance. Seitdem bin ich hier, und meine Schwester sagt: „In der anderen Werkstatt warst du aufgeregt wie eine Rakete, hier bist du ein ganz anderer Mensch!“
Meine Gruppenleiter Melanie und Stefan sind in Ordnung, und ich fand hier schnell Freunde. Niemand ärgert mich, ich mag alle Kollegen. In meiner Gruppe bin ich die Ruhigste, zu Hause bin ich oft zu laut.
Ich wohne in einer WG und habe ein Zimmer für mich allein. Das ist gut, aber nur zuhause hocken? Nee, so alt bin ich noch nicht! Bis zur Rente gehe ich noch arbeiten, das heißt, solange ich noch laufen kann. Ich habe Wasser in den Beinen, manchmal haben sie einfach keine Lust mehr. Seit sie mich an den Augen operierten, kann ich zumindest wieder richtig gucken.
Am besten ist es, wenn wir viel Arbeit haben, so wie jetzt mit den Zuckerwattestäbchen! Donnerstags gehe ich zur Tanzgruppe, das macht auch Spaß. Gut finde ich, dass mich die Werkstatt beim Lesen, Schreiben und Rechnen unterstützt. Meinen Namen kann ich schon schreiben, auch mit den Zahlen komme ich klar. Nur das Lesen fällt mir schwer. Vom Aderluch aus habe ich es nicht so weit bis nach Hause, und ich kenne die Strecke. Einmal verpasste ich den Bus – und dachte: Wie kommste jetzt zur Werkstatt? Ich lief einfach los, bis hierher, ein ganz schönes Ende. „Macht nichts!“, sagte ich, „das ist gut für die Figur!“ Ich warte nicht auf den Feierabend, denn mir gefällts hier. Klare Sache: Ich bleibe am Aderluch!”
6. März 2024 | Logbuch |
Als berufstätige Mutter braucht es Organisationstalent, Gelassenheit und eine gute Planung für den Tag. Wir stellen Euch hier in den nächsten Tagen Frauen vor, die davon erzählen, wie sie ihr Familienleben mit Kind und ihre Werkstattbeschäftigung unter einen Hut bringen. Heute: Uta Donath.
Eigentlich wollte ich Köchin werden, doch als ich mit 18 schwanger wurde, hatte ich als damals noch alleinerziehende Mutter keine Chance. Niemand stellte mich ein, so kam ich zur Caritas. Seitdem arbeite ich in der Werkstatt.
Meine Tochter ging in St. Johannesberg zur Schule. Ich sage leider, weil sie dort aus meiner Sicht unterdrückt wurde. Die Werkstatt dagegen finde ich toll, meine inzwischen 19-jährige Tochter arbeitet ebenfalls hier. Ich fange um acht an, vorher bringe ich unseren Kleinen in die Kita. Um 14.30 Uhr muss ich ihn dort schon wieder abholen, das kann ich alles gut verbinden.
Das Einzige, was ich mir wünsche, ist etwas mehr Unterstützung für uns Muttis, können wir mal kurzfristig nicht kommen. Schreibt uns zum Beispiel die Kita am späten Abend, dass wir unsere Kinder aufgrund einer Havarie oder eines Krankheits-Ausbruchs nicht bringen können, müsste ich dafür einen Urlaubstag nehmen. Zumindest, wenn ich so kurzfristig niemanden finde, der auf den Kleinen aufpasst. Bis heute kam sowas zum Glück nie vor.
Ansonsten ist die Werkstatt richtig toll! Ich bin unter Leuten und habe Freunde, mit denen ich über alles quatschen kann. Die Chefs hören dir zu, wenn du was aufm Herzen hast, auch mit meinen Gruppenleitern komme ich bestens klar. Silke und Bine würde ich sogar mein Kind anvertrauen, das sage ich nicht so dahin! Sie sind tolle Menschen und kennen meine Tochter von klein auf. Als ich mit dem Kleinen schwanger war, erlebten sie das live mit. Ist was mit ihm, sagen sie: „Kümmere dich erst mal drum, dass er gesund wird.“
Einmal rief die Kita hier an, der Kleine habe die Hand-Fuß-Mund-Krankheit! Die Erzieherin machte mir die Hölle heiß, ich war total fertig. Da nahmen mich Silke und Bine beiseite: „Komm erst mal runter, dass dir unterwegs nichts passiert.“ Die beiden sind nicht nur meine Chefs, sondern irgendwie auch best friends.
Ich war damals und bin heute unheimlich froh, dass ich hier einen Arbeitsplatz habe. Da, wo ich jetzt bin, fühle ich mich angekommen.
5. März 2024 | Logbuch |
Umfangreich wie selten, vielfältig wie nie: Das Fortbildungsprogramm der Caritas-Werkstatt ist randvoll gefüllt mit Veranstaltungen, Seminaren und Begleitenden Angeboten für das Jahr 2024. Stöbern könnt Ihr in den gedruckten Heften oder hier in der digitalen Ausgabe. Bitte denkt dran, dass jetzt am Freitag, 08.03.2024 die Anmeldefrist endet. Bis dahin findet Ihr auf der Startseite unserer Website www.caritas-werkstatt.de alle Möglichkeiten, um Euch anzumelden. Damit die Werkstatt nicht nur glücklich, sondern auch schlau macht.
4. März 2024 | Logbuch |
Als berufstätige Mutter braucht es Organisationstalent, Gelassenheit und eine gute Planung für den Tag. Wir stellen Euch hier in den nächsten Tagen Frauen vor, die davon erzählen, wie sie ihr Familienleben mit Kind und ihre Werkstattbeschäftigung unter einen Hut bringen. Heute: Mandy Kolecki.
Zu Schulzeiten machte ich hier ein Praktikum. Als ich eine Lehre als KFZ-Mechanikerin machen wollte, hieß es: zu dünne Finger, zu wenig Kraft. Schließlich stellte sich raus, dass ich einen Hüftschaden habe. Meine Wirbelsäule spielt nicht so richtig mit, da blieb am Ende nur die Werkstatt.
Nach vielen Irrungen und Wirrungen landete ich, wie ich es von Anfang an wollte, in der Werbemittelfertigung. Am Zuschnitt ackere ich alles weg, was kommt.
Ich bin die dritte oder vierte Beschäftigte, die hier schwanger wurde. Manuela Schreiter-Giebel begleitete als Gruppenleiterin meine ersten Schwangerschaften, danach waren es Clemens und Bettina. Mit meinem Freund hab ich drei leibliche Kinder, die anderen beiden sind von einem Anderen. Natürlich hab ich sie alle lieb!
Um 4.45 Uhr stehe ich auf, zusammen mit Nicole fahre ich per Bus in die Werkstatt. Ich arbeite bis 12.45 Uhr, dann heißts: zum Bus joggen, die Kleine von der Kita holen, zu Hause Klamotten in die Ecke, Kinder beschäftigen! Das alles kriege ich ganz gut hin.
Ich bin gern in der Werkstatt, aber was sie aus meiner Sicht mal ändern könnten: Hier arbeiten auch Menschen, die sehr stark beeinträchtigt sind, und ich finde, gerade sie müssten ein bisschen mehr Geld kriegen – im Grunde ja wir alle! Ich weiß, Geld macht zwar nicht glücklich, aber es beruhigt halt die Nerven. Außerdem empfand ich die Zeit im Berufsbildungsbereich als zu lang – zumindest, wenn du das meiste schon draufhast.
Ansonsten alles top, und bei den Werbemitteln fühle ich mich aufgehoben. Mein Gruppenleiter Christian ist zwar ein Kerl, mit ihm kannst du nicht über weibliche Probleme reden, aber dafür hab‘ ich ja meine Mädels. Zusammen mit Christian kann ich aber auch gut lachen, was willste mehr?
1. März 2024 | Logbuch |
In diesen Wochen laden alle Abteilungen und Betriebsstätten der Caritas-Werkstatt zu ihren Angehörigennachmittagen ein. Ob Eltern, gesetzliche Vertreter oder Bezugspersonen aus den Wohneinrichtungen – sie alle haben Gelegenheit, sich aus erster Hand über aktuelle Entwicklungen und Neuerungen in der Werkstatt und in den einzelnen Abteilungen zu informieren. Daneben gibt es immer auch die Möglichkeit, mit den zuständigen Fachkräften zu plaudern. Wie hier in der Cantina, wo eigens für diesen Anlass, ein Film mit Eindrücken aus dem Arbeitsalltag gedreht und gezeigt wurde.
1. März 2024 | Logbuch |
33 Jahre alt ist die Caritas-Werkstatt mit dem heutigen Tag. Aber was heißt schon alt? Wir laden Sie ein zu einem musikalischen Spaziergang durch die einzelnen Abteilungen. Und zwar hier und jetzt.
29. Februar 2024 | Logbuch |
An dieser Stelle erzählen in nächster Zeit jeden Tag Beschäftigte aus Ihrem Arbeitsalltag in der Caritas-Werkstatt. Heute: Kristin Jung.
Ich wünsche mir, dass die Gesellschaft endlich registriert, dass wir auch noch da sind. Wir, das sind Menschen, die auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht mehr tätig sein können, weil uns die dort gesammelten Erfahrungen derart krank machten, dass der eine oder die andere manchmal fast den Kopf unterm Arm trägt.
Wir wollen trotzdem noch was vom Leben haben – und unseren Beitrag für die Gesellschaft leisten! Eben das tun wir unterm Dach der Caritas. Dass wir dafür vergleichsweise gering entlohnt werden, liegt nicht an der Werkstatt, gleichwohl stigmatisiert es uns zusätzlich. So mancher akzeptiert uns weniger als jemanden, der einfach nur zu Hause sitzt und Bürgergeld bezieht. Das nervt und ärgert mich maßlos an unserer Gesellschaft!
Auch als Werkstatt für Menschen mit Beeinträchtigung wollen und müssen wir vernünftige Arbeit abliefern. Keine unserer Auftraggeber-Firmen soll am Ende sagen: „Das waren ja die, ist ja kein Wunder, dass das so aussieht!“ Wir leisten gute Arbeit und sind stolz darauf.
Hier in der Werkstatt erfahren wir statt des draußen üblichen Drucks die Bestätigung, dass wir unsere Sache gut machen. Sehen unsere Gruppenleiter, dass es dir nicht gut geht, sagen sie: „Willste erzählen, oder eher nicht?“ Trifft Letzteres zu, lassen sie dich in Ruhe, um später nochmal zu fragen: „Und, biste jetzt soweit?“ Das Erzählen gibt mir neuen Schwung und ermutigt mich, das Problem, welches mir gerade auf der Seele liegt, in Angriff zu nehmen. Außerdem haben wir hier unseren Herrn Statt, der jeden Mittwoch Gespräche anbietet. Ich gehe regelmäßig zu ihm, um über meine Probleme zu reden. So muss ich nicht mehr nach der Arbeit nach Berlin oder sonst wohin fahren, um einen Psychologen zu konsultieren. Außerdem, finde mal einen guten! Selbst, wenn ich morgens mal mit mieser Laune herkomme, gehe ich fast immer mit einem Lächeln nach Hause. Also, auf die Caritas lasse ich nichts kommen!
28. Februar 2024 | Logbuch |
An dieser Stelle erzählen in nächster Zeit jeden Tag Beschäftigte aus Ihrem Arbeitsalltag in der Caritas-Werkstatt. Heute: Martina Harnischmacher.
Auf dem ersten Arbeitsmarkt war ich Erzieherin. Aus Sicht vieler Eltern machten wir nie was richtig, und wieso hatten wir überhaupt Urlaub? Wertschätzung kannte ich nicht, stattdessen wurde vermittelt: Du kannst sowieso nichts, bist nichts wert! Dieser stete Druck da draußen machte mich fertig. Ich brannte total aus und wollte schon gegen einen Baum fahren. Um dem zu entgehen, stieg ich aus.
Als ich wieder zu mir kam, erfuhr ich: „Es gibt einen Ort, wo du ohne Leistungsdruck und große Verantwortung rausfinden kannst, wie es weitergehen könnte.“ Man empfahl mir die Caritas-Werkstatt, von der ich nie zuvor etwas gehört hatte.
Hier fühlte ich mich sofort willkommen und als Mensch angenommen! Jeder brachte seine Erfahrungen mit, wir konnten uns austauschen, da wusste ich: Hier bin ich richtig! Natürlich spürte ich meine Verletzungen, die ich vom ersten Arbeitsmarkt mitbrachte. Einige begleiten mich bis heute, aber längst nicht mehr so gravierend.
Machst du mal was verkehrt oder vergisst etwas, heißt es nicht: „Das kannste nich bringen, nun sieh zu!“, sondern: „Bleib ruhig, wir sind auch nicht unfehlbar, nachher geht’s weiter.“
In der Werkstatt durfte ich erfahren, dass die für uns Zuständigen tatsächlich für uns da sind. Ihr Credo: „Euch muss es gut gehen, damit es uns gibt!“
Ich bin mittlerweile recht zuverlässig und, anders als früher, nur selten krank. Auch meine heutige Festigkeit erarbeitete ich mir in der Werkstatt. Früher war ich total ängstlich, mir graute vor dem nächsten Tag. Das ist vorbei, weil ich mich hier immer sicher fühle. In der Werkstatt entwickelte ich Ehrgeiz und Biss, und gehts mir mal nicht so gut, baue ich mich mittlerweile selbst wieder auf: „Sie haben dir hier was anvertraut, da lässt du dich jetzt nicht hängen. Außerdem machst du das gern!“
In der Caritas-Werkstatt wagte ich beruflich wie menschlich einen Neuanfang. Seit vielen Jahren bin ich am Heidering für den Shuttle-Service verantwortlich, davon alsbald mehr!
22. Februar 2024 | Logbuch |
Tanz steht für Leichtigkeit und Lebensfreude – und manchmal auch für eine ernste Sache: One Billion Rising ist ein internationales Tanzereignis, das jährlich am 14. Februar auf die Gewalt gegen Frauen aufmerksam macht und für Gleichberechtigung wirbt. Tausende Tänzerinnen und Tänzer beteiligten sich bei der zentralen Berliner Aktion am Brandenburger Tor. Auch 15 Beschäftigte der Caritas-Werkstatt, darunter die Frauenbeauftragten, hatten die einheitliche Choreographie zum Song “Sprenge die Ketten” einstudiert und machten sich vor Ort für das Anliegen stark; gut zu erkennen an den roten Mützen mit dem Motto von Faktor C “Ich freu’ mich auf Montag”.