Stroh­män­ner (und ‑frau­en)

Stroh­män­ner (und ‑frau­en)

Nur Stroh im Kopf ha­ben die­ser Tage aus gu­tem Grund die Be­schäf­tig­ten und Fach­kräf­te im Ar­beits­be­reich Holz­ver­ar­bei­tung: Das Stroh näm­lich, das in der Ca­ri­tas-Werk­statt für Mel­li­fera e.V. zu Trenn­schie­den in den Ein­raum­beu­ten ver­ar­bei­tet wird, um dort für eine an­ge­neh­me Be­hau­sung der Bie­nen­völ­ker zu sor­gen. Und das al­les auch noch selbst ge­ern­tet, wie hier auf den Fel­dern von Grüneberg.

Un­ser klei­ner ro­ter Buchladen!

Un­ser klei­ner ro­ter Buchladen!

Die On­line-Re­por­te­rin Ma­nue­la Wro­blew­ski ist Stamm­kun­din in der neu­en Bü­cher­zel­le im St. Johannesberg: 

Eine aus­ran­gier­te Te­le­fon­zel­le ver­wan­del­te sich in ei­nen klei­nen Buch­la­den. Sie ist jetzt nicht mehr gelb, son­dern mit Rot an­ge­sprüht, na­tür­lich außergewöhnlich!

Weil ich über­all sol­che ehe­ma­li­gen Te­le­fon­zel­len sah, die zu Se­cond-Hand-Buch­lä­den um­ge­stal­tet wur­den, sprach ich vor ei­ni­ger Zeit die Werk­statt­lei­tung an, ob wir so et­was nicht auch bei uns ein­rich­ten könnten?

Sie­he da, … nun steht sie auf un­se­rem Cam­pus. Tag­täg­lich kann man dort sei­ne Ro­ma­ne, DVDs und CDs hin­brin­gen und sich zu­gleich als Bü­cher­wurm durch­schmö­kern. Auf dem Weg zum Haus Lui­se, zwi­schen Jo­sef­haus und Wohn­heim steht un­ser klei­nes ro­tes Bü­cher­stüb­chen. Also Ihr Lie­ben, habt Spaß beim Her­um­stö­bern und Entdecken!

Be­schäf­tig­te fra­gen Fach­kräf­te (Fol­ge 2)

Be­schäf­tig­te fra­gen Fach­kräf­te (Fol­ge 2)

Die On­line-Re­por­ter sind in der Ca­ri­tas-Werk­statt un­ter­wegs, auf der Su­che nach in­ter­es­san­ten Ge­sprächs­part­nern. Heu­te: Mo­ritz Sie­gert trifft An­ge­la Geißler.

Am 16. Ja­nu­ar 1999, also vor über 25 Jah­ren, kam An­ge­la in die Werk­statt. Herr Lau bot ihr zu­nächst an, als Grup­pen­lei­te­rin im För­der­be­reich zu ar­bei­ten. Ein hal­bes Jahr spä­ter wur­de sie als So­zi­al­ar­bei­te­rin eingesetzt.

Sie war neu­gie­rig auf die­se Tä­tig­keit, weil sie eine In­sti­tu­ti­on wie un­se­re vor­her noch nicht kann­te, dazu An­ge­la: „Als Grup­pen­lei­te­rin und spä­ter als So­zi­al­ar­bei­te­rin im Fach­dienst lern­te ich viel über die Werk­statt und ihre Beschäftigten.“

Ar­bei­ten im Fach­dienst be­deu­tet: „Alle ha­ben sehr viel auf ein­mal zu tun. Es ist na­tür­lich nicht im­mer ein­fach, al­les gleich­zei­tig zu schaf­fen. Man muss sich je­den Tag neu über­le­gen, was heu­te am wich­tigs­ten ist. Das ist zu­gleich das Schöns­te dar­an, weil es so nie lang­wei­lig wird.“

Am liebs­ten mag An­ge­la die Ar­beit mit den Be­schäf­tig­ten. In der Can­ti­na isst sie gern Pom­mes. Dass es ihr Spaß macht hier, glau­be ich ihr gern.

Wo Ler­nen zum All­tag gehört

Wo Ler­nen zum All­tag gehört

Im bes­ten Sin­ne auf den Leim ge­gan­gen sind in die­ser Wo­che die Be­schäf­tig­ten in un­se­rem Ar­beits­be­reich Holz­ver­ar­bei­tung in der Qua­li­fi­zie­rungs­ein­heit “Ver­lei­mung von Leis­ten”. Die­se Lern­se­quen­zen in An­leh­nung an die Neue Bil­dungs­Sys­te­ma­tik (NBS) sind in­zwi­schen ein fes­ter Be­stand­teil im Ar­beits­all­tag die­ser Ab­tei­lung und Vor­bild für die flä­chen­de­cken­de Eta­blie­rung der NBS in der Caritas-Werkstatt. 

Eine von uns

Eine von uns

Auf Ein­la­dung von Jan­ny Arm­brus­ter, der Be­hin­der­ten­be­auf­trag­te von Bran­den­burg, kam die­ser Tage die neu ge­grün­de­te Lan­des­ar­beits­ge­mein­schaft der Frau­en­be­auf­trag­ten in Beelitz zu ei­nem Fest­akt zu­sam­men. Gäs­te aus Po­li­tik und Werk­statt­sze­ne gra­tu­lier­ten dem neu ge­wähl­ten Vor­stand und wünsch­ten ei­nen gu­ten Start für die­ses ver­ant­wor­tungs­vol­le Amt. Die Ca­ri­tas-Werk­statt wur­de nicht nur für das mu­si­ka­li­sche Rah­men­pro­gramm ge­fei­ert, son­dern stellt mit Kat­rin De­witz auch die 1. Vor­sit­zen­de des LAG-Vor­stands. Auch von die­ser Stel­le: Herz­li­chen Glück­wunsch und viel Kraft und En­er­gie an alle Frauenbeauftragten!

Hin­ter­her ist man im­mer schlauer …

Hin­ter­her ist man im­mer schlauer …

… und manch­mal auch um Er­fah­run­gen oder so­gar um ei­ni­ge Euro rei­cher. Ges­tern Abend zum Bei­spiel konn­te nicht nur die spa­ni­sche Na­tio­nal­mann­schaft über den Eu­ro­pa­meis­ter­ti­tel ju­beln, son­dern auch An­drea Bloch als Ge­win­ne­rin beim Tipp­spiel der Ca­ri­tas-Werk­statt. Wie vier­zehn an­de­re Be­schäf­tig­te und Fach­kräf­te hat­te sie ei­nen spa­ni­schen Tri­umph vor Tur­nier­be­ginn vor­aus­ge­sagt und kam oben­drein mit ih­rem Tipp auf die Ge­samt­zahl der er­ziel­ten Tore der Wahr­heit am nächs­ten. So viel pro­phe­ti­sche Gabe wird mit dem Jack­pot be­lohnt, der Sum­mer al­ler Ein­sät­ze. Wie im­mer gilt: Nicht al­les auf ein­mal ausgeben!

Be­schäf­tig­te fra­gen Fach­kräf­te (Fol­ge 1)

Be­schäf­tig­te fra­gen Fach­kräf­te (Fol­ge 1)

Die On­line-Re­por­ter sind in der Ca­ri­tas-Werk­statt un­ter­wegs, auf der Su­che nach in­ter­es­san­ten Ge­sprächs­part­nern. Heu­te: Mo­ritz Sie­gert trifft Ste­fan Einbrodt.

Am 5. Ja­nu­ar 2009, also vor mitt­ler­wei­le 15 Jah­ren, fing Ste­fan in der Ca­ri­tas-Werk­statt an. Zu­nächst ar­bei­te­te er in der Ber­nau­er Stra­ße 100, be­vor er in den Hei­de­ring, spä­ter an den Ader­luch und im März 2020 als Grup­pen­lei­ter in die Ab­tei­lung Wer­be­mit­tel der Haupt­werk­statt wech­sel­te. Vor­her ar­bei­te­te er er­folg­reich in an­de­ren Be­trie­ben. Zu uns kam er, um sei­ne be­ruf­li­che Per­spek­ti­ve zu verbessern.

Sein schöns­tes Er­leb­nis in der Werk­statt war es, als er zu­sam­men mit sei­nen Be­schäf­tig­ten an ei­nem Tag 29 Au­tos be­kleb­te. Sein trau­rigs­tes Er­leb­nis war der Tod ei­ner Kol­le­gin, die vor ei­ni­gen Jah­ren starb.

Ste­fan kommt hier mit al­len klar, wie er sagt. Die schwers­te Ar­beit, die er je bei uns ver­rich­te­te, war die Fä­cher­um­stel­lung der Se­ri­en­num­mer 970 für Ora­fol. Das muss­te sehr schnell ge­hen, weil der Auf­trag­ge­ber Druck mach­te. Dazu wa­ren die An­for­de­run­gen hö­her, als bei den al­ten Farbfächern.

Ste­fan hört gern Mu­sik, auf ei­nen Lieb­lings­in­ter­pre­ten möch­te er sich in­des nicht fest­le­gen. Dazu fährt er gern Ka­jak und ist ein lei­den­schaft­li­cher Fahrradfahrer.

Als größ­te Stär­ke sieht er sei­nen Hu­mor. Lie­ber Ste­fan: Das kön­nen wir nur be­stä­ti­gen! Schwä­chen habe er eben­falls, wie je­der an­de­re auch, doch wel­che das sei­ner Mei­nung nach sind, ver­rät er nicht. Ei­nes in­des ver­rät er: Sei­ne Lieb­lings­far­be bei den Fä­chern ist schwarz.

Die bes­te Ge­sell­schaft: Ihr alle!

Die bes­te Ge­sell­schaft: Ihr alle!

Wir schau­en zu­rück auf ein rau­schen­des Jo­han­nes­fest zum 125. Grün­dungs­ju­bi­lä­um un­se­res St. Jo­han­nes­berg. Schön zu le­sen, dass es den Gäs­ten of­fen­bar auch ge­fal­len hat. Ei­ni­ge Bil­der vom Tag gibt es hier zu se­hen. Also, lasst uns den Tag in gu­ter Er­in­ne­rung behalten!

Mut tut gut

Mut tut gut

On­line-Re­por­te­rin Mi­chae­la Senf be­rich­tet von ih­rem Büh­nen­auf­tritt beim Johannesfest

Neu­lich stand ich beim Ka­rao­ke auf der Büh­ne und sang mein Lied. Ich sah, wie vor der Büh­ne Men­schen ein­fach mit­san­gen – un­ter ih­nen mei­ne Zim­mer­nach­ba­rin aus der Wohngruppe.

Wie froh war ich, dass ich mei­ne Ängs­te über­wun­den hat­te – und es ein­fach mach­te! Das tat mir sehr gut – und das Re­sul­tat: Ich be­kam so viel Feed­back von Men­schen, de­nen mein Auf­tritt ge­fal­len hat­te, dass ich gar nicht mehr dazu kam, Quad zu fah­ren, was ich ei­gent­lich vor­ge­habt hat­te. Klar ma­che ich nächs­tes Mal wie­der mit, Du auch? Denn ei­nes habe ich da­bei ge­lernt: Es ist gut, sei­nen Träu­men nach­zu­ge­hen und ein­fach mal den Mut zu ha­ben, es durch­zu­zie­hen. Das gilt längst nicht nur für Auf­trit­te auf of­fe­ner Büh­ne, son­dern im­mer und über­all im Leben.

Des­halb rufe ich Dir zu: Habe im­mer wie­der Mut, ge­ra­de im All­tag Dei­ne Ängs­te zu über­win­den. Das ist schwer, aber hast Du es ge­schafft, wirst Du sehr glück­lich sein.

Wir hel­fen, wo wir können

Wir hel­fen, wo wir können

Eine An­ek­do­te aus der Zweig­werk­statt am Hei­de­ring, auf­ge­schrie­ben von den Online-Reportern

Kürz­lich fan­den wir in der Frü­he ei­nen klei­nen Piep­matz auf un­se­rem Park­platz, der of­fen­bar sei­nen An­schluss ver­lo­ren hat­te. Kla­re Sa­che: Der jun­ge Ze­bra­fink, den Mar­tin Kohn­ke aus der Wer­be­tech­nik als sol­chen er­kann­te, brauch­te drin­gend Hilfe.

Zu­nächst setz­te ihn Mar­tin vor­sich­tig in ei­nen der ge­ra­de dank ei­nes Auf­trags mas­sen­haft vor­rä­ti­gen Ka­ri­bu-Kar­tons. Des­sen De­ckel hat­te er zu­vor mit von in­nen nach au­ßen ge­sto­che­nen Luft­lö­chern ver­se­hen, da­mit der Klei­ne zur Ruhe kam, at­men konn­te und sich nicht verletzte.

Längst hat­te Mar­tin via Whats­App Kon­takt zum Gna­den­hof und Wild­tier­ret­tung Not­klein­tie­re e.V. Wen­si­cken­dorf auf­ge­nom­men. Eine Stun­de spä­ter kam de­ren Nach­richt: „Ihr müsst den Klei­nen her­brin­gen.“ Via Shut­tle fuh­ren Mar­ti­na und Ni­co­le den Piep­matz nach Wen­si­cken­dorf, wo er sich in kun­di­gen Hän­den be­fin­det. Die Be­trei­be­rin der Wild­vo­gel­ret­tung ist eine ehe­ma­li­ge Werk­statt-Be­schäf­tig­te, was kann da schief ge­hen? Wir las­sen nie­man­den im Stich.

Gro­ße Büh­ne – po­si­ti­ve Energie

Gro­ße Büh­ne – po­si­ti­ve Energie

On­line-Re­por­ter Frank Nuss­bü­cker be­ob­ach­te­te zwei sei­ner Mit­strei­ter auf der Festbühne

Mein ers­tes Jo­han­nes­fest – viel hat­te ich da­von ge­hört, und die in den Wo­chen da­vor ste­tig wach­sen­de Vor­freu­de vie­ler Be­schäf­tig­ter und Mit­ar­bei­ter er­lebt. Mei­ne Mut­ter, ge­bo­ren 1935 und seit 1967 Ora­ni­en­bur­ge­rin, woll­te eben­falls da­bei sein. Sie war noch nie auf dem St. Jo­han­nes­berg – und nun so ge­spannt wie ich …

Erst­ma­lig er­leb­te ich On­line-Re­por­ter-Kol­le­gen Maik, der als DJ GANDHI 81 sei­ne Pro­fes­si­on als Plat­ten­un­ter­hal­ter auf der Fest­büh­ne aus­leb­te. Mu­sik­aus­wahl, An­sa­gen – mit je­der Fa­ser leb­te er sei­ne Lei­den­schaft auf eine Art, dass sie sich auf Zu­hö­ren­de wie Tan­zen­de über­trug – ein Pro­fi mit Herz, auf des­sen Vi­bes ich gern ganz lan­ge mit­ge­schwom­men wäre!

Zu de­nen, die beim Ka­rao­ke ei­nen nahe an ih­rem Her­zen woh­nen­den Song in­ter­pre­tier­ten, ge­hör­te On­line-Re­por­te­rin Mi­chae­la Senf. Die letz­ten zwei Wo­chen be­deu­te­ten für sie: „Ler­nen, ler­nen und da­bei ir­gend­wie ru­hig blei­ben, weil ich doch so auf­ge­regt bin!“ Und nun wars so­weit: Vol­ler Power und Lei­den­schaft mach­te sie Ella End­lichs Song „Spu­ren auf dem Mond“ zu dem ih­ren! Mi­chae­la kann zu­recht und ge­nau wie alle an­de­ren, die dort oben in sen­gen­der Hit­ze al­les ga­ben, ein­fach nur stolz auf sich sein!

Mei­ne Ma und ich er­leb­ten, wie hun­der­te Men­schen in ro­ten T‑Shirts Hand in Hand ein Fest ze­le­brier­ten, dass uns qua­si Au­ßen­ste­hen­de ein­fach nur glück­lich mach­te. Am Abend ver­riet sie mir am Te­le­fon: „Ich bin völ­lig er­le­digt, aber all die­se po­si­ti­ve En­er­gie gibt mir so viel Kraft! Grü­ße bit­te alle von mir!“

Ge­mein­sam sind wir stark

Ge­mein­sam sind wir stark

Do­ri­na Mi­cul­cy er­zählt vom Aben­teu­er Dra­chen­boot, Maik Poersch­ke schreibt mit:

Die Idee stamm­te mei­nes Wis­sens von Piri Ma­ro­thy und Mike Dess­om­bes. Piri gab mir den An­stoß, mich hier ak­tiv an­zu­brin­gen: Seit Ok­to­ber 2007 ar­bei­te ich im St. Jo­han­nes­berg, seit 2008 mi­sche ich beim Dra­chen­boot­ren­nen mit.

Einst zier­te der Schrift­zug NEMO die oran­ge­nen Shirts un­se­rer Mann­schaft, seit 2016 hei­ßen wir Wel­len­rei­ter und un­se­re Tri­kots sind Rot, die Far­be der Ca­ri­tas. Mitt­ler­wei­le zie­ren 22 Po­ka­le un­se­re Vi­tri­ne. Ich selbst bin seit je­her als ak­ti­ve Padd­le­rin mit im Boot, Maik Poersch­ke ist un­ser Tromm­ler. Wir sind eine lus­ti­ge und mo­ti­vier­te Pad­del­trup­pe. Ei­ni­ge Be­schäf­tig­te sind von An­fang an da­bei, aber je­des Jahr pro­bie­ren sich auch Neue Mit­strei­te­rin­nen und Mit­strei­ter aus. So man­che® ver­meint­lich Was­ser­scheue schaff­te es da­bei, die Angst vorm nas­sen Ele­ment zu überwinden.

Tat­säch­lich ist noch nie ei­nes un­se­rer Boo­te ge­kippt. An hei­ßen Ta­gen wer­den die Padd­ler zu ih­rer Freu­de al­lein schon vom kräf­ti­gen Pad­deln nass. Ist ein Ren­nen ge­won­nen, „du­schen“ sich die Mann­schafts­mit­glie­der vor Ver­gnü­gen di­rekt im Boot.

In Ora­ni­en­burg rief das Was­ser­sport­zen­trum der Fa­mi­lie Fröh­lich das Dra­chen­boot­ren­nen ins Le­ben. Die ers­ten Jah­re küm­mer­ten sich An­ge­la Geiß­ler und Piri Ma­ro­thy um die Orga, von Jahr zu Jahr stieg ich stär­ker mit ein. Seit 2008 or­ga­ni­sie­ren das Woh­nen und die Werk­statt die Teil­nah­me für alle In­ter­es­sier­ten. Die Team-T-Shirts spon­sert die Werk­statt, die Teil­nah­me­ge­bühr tei­len sich Werk­statt und das Wohnen.

Es ist schön zu se­hen, dass sich im­mer wie­der mu­ti­ge Be­schäf­tig­te fin­den, die sich aus­pro­bie­ren wol­len und ak­tiv teil­neh­men, auch wenn es dem ei­nen oder der an­de­ren schwer­fällt. Für die kom­men­den Ren­nen wäre es toll, wenn wir zu­vor nicht nur drei, son­dern sechs Trai­nings­ein­hei­ten ab­sol­vie­ren. So könn­ten sich die flei­ßi­gen Padd­ler bes­ser vor­be­rie­ten, was Aus­dau­er und Tech­nik be­trifft. Zu­gleich ist es wich­tig, zu ver­mit­teln, dass Ge­win­nen nicht al­les ist und man auch die Leis­tun­gen an­de­rer fair ak­zep­tie­ren sollte.

Wir als Mit­ar­bei­ter be­glei­ten un­ser Dra­chen­boot sehr gern und freu­en uns schon dar­auf, wenn es wie­der heißt: „Wer kommt wei­ter, Wellenreiter!“