Online-Reporter Maik Poerschke stellt Alexander Pläp vor und berichtet über seine eigenen Erfahrungen auf dem Arbeitsmarkt.
2012 absolvierte Alexander Pläp ein Praktikum bei Daniel Vogt, dem damaligen Leiter des Berufsbildungsbereichs. Vier Jahre später fragte ihn Daniel, ob er die Stelle von Herrn Sprang übernehmen will, die sich seinerzeit Fachkraft für berufliche Integration nannte.
Im September 2016 übernahm Alexander diese Funktion, die nun Jobcoach heißt. Als solcher kümmert er sich um Praktikumsplätze, bereitet die Beschäftigten auf selbige vor oder sieht sich nach Arbeitsmöglichkeiten außerhalb der Werkstatt auf dem 1. Arbeitsmarkt um. Mit anderen Worten: Er hat jede Menge zu tun und erlebt dabei viel Abwechslung!
Inzwischen können wir Beschäftigten auch zu ihm kommen, wenn wir eine Idee haben, wo wir ein Praktikum absolvieren oder außerhalb der Werkstatt arbeiten wollen. Alex kümmert sich dann darum, dies wenn möglich zu realisieren. So arbeitete ich mit seiner Begleitung als Party-Ausstatter in Berlin-Wilhelmsruh, im Event-Management oder auf Festivals. Aus eigener Erfahrung weiß ich: Alex kann gut zuhören und guckt nach, welche Stelle konkret für einen infrage kommt. Hier hat er einen echt guten Riecher, was für dich oder mich gut passt.
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