Längst werden durch die Corona-Pandemie nicht nur schwerwiegende gesundheitliche Folgen für viele Menschen befürchtet, sondern auch nachhaltige negative Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Nahezu alle Unternehmen sind betroffen, Selbstständige, mittelständische Betriebe ebenso wie Großkonzerne. In ganz Deutschland haben Firmen Kurzarbeit angezeigt, die Werkstätten für behinderte Menschen haben ihren Regelbetrieb allesamt eingestellt. Um die enormen Einnahmeverluste auszugleichen, hat die Europäische Union ein Konjunkturprogramm aufgelegt, das nach dem Ende der Pandemie eine vorübergehende Rückkehr zum Französischen Revolutionskalender aus den Zeiten Napoleons vorsieht. Zu dieser Kalenderzählung gehört eine Zehn-Tage-Woche, also acht anstatt fünf aufeinanderfolgende Arbeitstage bis zum Wochenende. Führende Wirtschaftswissenschaftler halten diesen zeitlich begrenzten Schritt für unumgänglich, um auf die erwartete Rezession zu reagieren. Die Caritas-Werkstatt prüft derzeit alle notwendigen Vorkehrungen, die mit dieser Kalenderumstellung verbunden sind. Viele der gewerblichen Auftraggeber sind in ihren Vorbereitungen schon weiter. Die Einführung der Zehn-Tage-Woche ist vorgesehen zunächst bis zum 1. April des nächsten Jahres.
Den nächsten Schritt wagen
Online-Reporter Michael Benter und seine Betreuerin aus dem Ambulant Begleitenden Caritas-Wohnen Anja Oldenburg nehmen uns mit in den Alltag der Maria-WG Michael: Seit dem 17. April 2024 wohne ich in der Maria-WG auf dem St. Johannesberg. Unser Haus ist neben dem...
Hallo, ein schöner Aprilscherz. Schön zum schmunzeln in dieser trostlosen Zeit.
Wieso Aprilscherz?