Das Museum für Naturkunde Berlin beherbergt eine der weltweit größten Sammlungen von Tierpräparaten und biologischen Objekten. Insgesamt befinden sich etwa 30 Millionen Ausstellungsstücke im Besitz des Museums. Der denkmalgeschützte Bau in der Berliner Innenstadt wird derzeit aufwendig saniert. Zu diesem Zweck müssen große Teile der Bestände zwischengelagert werden, um das Bauvorhaben zu ermöglichen, das sich an den modernen Erkenntnissen der Bau- und Konservierungsforschung und der Idee des “Grünen Museums” orientiert. Dabei werden die Präparate in Transportkisten umgelagert, um sie sicher aufzubewahren und zugleich der internationalen zoologischen Forschung zugänglich zu machen. 200 dieser Transportkisten aus Holz, die für die Lagerung insbesondere von Vogelpräparaten vorgesehen sind, werden derzeit in der Caritas-Werkstatt produziert. Es handelt sich dabei um einen höchst faszinierenden Teil der Sammlung mit originalen Präparaten aus der Zeit der Brüder Humboldt und noch älter.
Den nächsten Schritt wagen
Online-Reporter Michael Benter und seine Betreuerin aus dem Ambulant Begleitenden Caritas-Wohnen Anja Oldenburg nehmen uns mit in den Alltag der Maria-WG Michael: Seit dem 17. April 2024 wohne ich in der Maria-WG auf dem St. Johannesberg. Unser Haus ist neben dem...
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