Seit Jahren entwickeln sich die Nachfrage und die Anforderungen an Werkstätten, bei uns vor Ort und weit darüber hinaus. Bundesweit stagnieren die Plätze in den Werkstätten oder gehen zurück. Andere, arbeitsmarktnahe Leistungsangebote etablieren sich neben den Werkstätten. Die Zukunft der Werkstätten liegt dort, wo der Arbeitsmarkt keine ausreichenden Antworten findet und berufliche Teilhabe eine sehr weitgehende Unterstützung voraussetzt. Der Förderbereich ist das einzige Leistungsangebot von Werkstätten, das weiterhin wächst. Auch hier bei uns. Die Caritas-Werkstatt erweitert ihre Kapazität im Förderbereich, neue Gruppen entstehen. Doch der Förderbereich soll nicht nur wachsen, sondern auch zusammenwachsen und sich mit seinen Angeboten in der Hauptwerkstatt und in der Zweigwerkstatt am Aderluch sinnvoll ergänzen. Unter der fachlichen Moderation von Georg Schmitz sind die Fachkräfte aus den Förderbereichen beider Standorte heute zu einem Klausurtag zusammengekommen, um über die Zukunft des Förderbereichs konzeptionell und strategisch zu beraten – und damit auch ein wichtiges Stück Zukunft der Caritas-Werkstatt mitzugestalten.
Bewegung ist alles
An dieser Stelle berichten ab sofort Beschäftigte als Online-Reporter über das Leben und den Alltag in der Caritas-Werkstatt. Heute: Manuela Wroblewski. Jeden Mittwoch um 10.00 Uhr versammeln sich zirka 20 Beschäftigte am Eingang der Hauptwerkstatt zum Nordic Walking...
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