Die Online-Reporter sind in der Caritas-Werkstatt unterwegs, auf der Suche nach interessanten Gesprächspartnern. Heute: Moritz Siegert trifft Stefan Einbrodt.
Am 5. Januar 2009, also vor mittlerweile 15 Jahren, fing Stefan in der Caritas-Werkstatt an. Zunächst arbeitete er in der Bernauer Straße 100, bevor er in den Heidering, später an den Aderluch und im März 2020 als Gruppenleiter in die Abteilung Werbemittel der Hauptwerkstatt wechselte. Vorher arbeitete er erfolgreich in anderen Betrieben. Zu uns kam er, um seine berufliche Perspektive zu verbessern.
Sein schönstes Erlebnis in der Werkstatt war es, als er zusammen mit seinen Beschäftigten an einem Tag 29 Autos beklebte. Sein traurigstes Erlebnis war der Tod einer Kollegin, die vor einigen Jahren starb.
Stefan kommt hier mit allen klar, wie er sagt. Die schwerste Arbeit, die er je bei uns verrichtete, war die Fächerumstellung der Seriennummer 970 für Orafol. Das musste sehr schnell gehen, weil der Auftraggeber Druck machte. Dazu waren die Anforderungen höher, als bei den alten Farbfächern.
Stefan hört gern Musik, auf einen Lieblingsinterpreten möchte er sich indes nicht festlegen. Dazu fährt er gern Kajak und ist ein leidenschaftlicher Fahrradfahrer.
Als größte Stärke sieht er seinen Humor. Lieber Stefan: Das können wir nur bestätigen! Schwächen habe er ebenfalls, wie jeder andere auch, doch welche das seiner Meinung nach sind, verrät er nicht. Eines indes verrät er: Seine Lieblingsfarbe bei den Fächern ist schwarz.
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