Drei Jahre ist es her, dass mit der besonderen Initiative der Caritas-Werkstatt begonnen wurde, für die Wohn- und Werkstätten im Land Brandenburg Frauenbeauftragte auszubilden. Inzwischen ist diese Funktion in den Einrichtungen der Eingliederungshilfe etabliert. Und das aus guten Gründen – die eben leider traurige Gründe sind: Wer sich mit Gewalterfahrungen von Menschen mit Behinderungen beschäftigt, weiß auch, in welch starkem Maße gerade Frauen davon betroffen sind. Die Frauenbeauftragten in der Caritas-Werkstatt sind ansprechbar, machen Mut und organisieren Hilfe und Unterstützung. In der Potsdamer Staatskanzlei würdigte die Brandenburger Sozialministerin Ursula Nonnemacher heute die Arbeit dieser ersten Generation von Frauenbeauftragten in den Wohn- und Werkstätten und überreichte allen Absolventinnen dieser Qualifizierungsreihe ihre Ernennungsurkunden.
Team Caritas-Werkstatt einer von vielen Siegern
Mittendrin beim B2Run-Firmenlauf für die Caritas-Werkstatt: Online-Reporterin Vanessa Verderber Am 18 September 2025 fand der große B2Run-Lauf in Berlin statt. Ich war eine der 20 teilnehmenden Läuferinnen und Läufer unserer Werkstatt. Bereits etliche Tage vor dem...
0 Kommentare