Martina Harnischmacher und Kristin Jung haben einen neuen Begleiter im Arbeitsalltag:
Wir sind seit einigen Wochen mit einem neuen Shuttle für die Caritas-Werkstatt unterwegs. Ganz leise und umweltfreundlich ist er. Er ist nun mal ein E–Auto.
Auf jeder Seite gibt es eine Schiebetür zum aus- und einsteigen. Das Öffnen und Schließen der Türen wird über das Cockpit mit einem Knopfdruck aktiviert. Weil unser Neuer so leise ist, schalten wir das Radio ein, um zu wissen, ob er überhaupt an ist. Durch das Panoramadach kann man den Himmel sehen und es ist heller.
Es stehen noch kleinere Verbesserungen für unsere Fahrgäste an. So werden Handläufe vorn und hinten angebaut sowie eine elektronische Einstiegshilfe.
Als unser neuer Shuttle noch nicht mit den blauen Wolken der Caritas-Werkstatt beklebt war, sahen wir aus wie eines von vielen Autos. Wir trauten uns nicht mal so am Straßenrand anzuhalten, um motorisch eingeschränkte Fahrgäste rein- oder rauszulassen.
Als Caritas-Werkstatt erkennbar ließ uns vorher der eine oder andere auch gerne mal vor, wir waren ja die Caritas. Das unbeklebte Fahrzeug wurde von den anderen Verkehrsteilnehmern nicht beachtet.
Nun steht uns der Neue mit seiner ganzen blauen Aufschrift bereit und alles ist wie vorher. Unsere Werbetechnik und die Berufsbildung haben hier ganze Arbeit geleistet. Auf der Straße fühlen wir uns wieder wohl, so wie wir es gewohnt waren. Erkannt und gegrüßt von den anderen Fahrdiensten und von jedem, der uns kennt.
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