Die Ader­lym­pics trot­zen je­dem Wetter

25. Juli 2025 | Logbuch | 0 Kommentare

Die On­line-Re­por­te­rin­nen und Re­por­ter Ina Krau­se, Mi­chae­la Senf und Alon­zo Münn be­rich­ten von den Aderlympics 

Ina Krau­se

Weil so schlech­tes Wet­ter war, ver­leg­ten wir un­ser Sport­fest nach drin­nen Es be­gann mit dem olym­pi­schen Feu­er und ei­ner An­spra­che von Mike Dess­om­bes. Dann fin­gen die ver­schie­de­nen Sport­an­ge­bo­te an Sla­lom- Park­our, Ke­geln, Ge­schick­lich­keits­spie­le, Fit­ness- Ecke, Tisch-Ki­cker, Tisch­ten­nis und Mu­sik hören.

Spä­ter wur­de ge­grillt und es gab Ge­trän­ke. Alle be­ka­men eine Me­dail­le und auf ei­nem Tisch la­gen klei­ne Prei­se. Pe­tra ge­fiel, dass alle viel lach­ten und sich ge­gen­sei­tig an­feu­er­ten. Tho­mas moch­te be­son­ders, dass alle viel Spaß hatten.

Alon­zo Münn

Die­ses Jahr trug ich un­se­re Fake-Fa­ckel, je­des Jahr ist je­mand an­de­res ihr Fa­ckel­trä­ger. Das ech­te Olym­pi­sche Feu­er vom Ader­luch ent­zün­de­ten Ste­phan La­totz­ke und Mike Dess­om­bes. Es brann­te un­term Vor­dach, aber wir räum­ten es spä­ter zur Sei­te, weil sich dort un­ser Par­cour mit auf­ge­stell­ten Py­lo­nen be­fand. Ihn galt es zu Fuß, Rol­ler, Roll­stuhl, Drei­rad oder per Fahr­rad zu be­wäl­ti­gen. Ich selbst nutz­te un­ser Drei­rad. Kris­tin lief ne­ben­her, weil sie we­gen ei­ner Ver­let­zung nicht Fahr­rad fah­ren konnte.

In der Fit­ness-Ecke wür­fel­ten wir eine Zahl, um an­schlie­ßend der Au­gen­zahl ent­spre­chend Lie­ge­stüt­ze, Knie­beu­ge und an­de­re Übun­gen zu ma­chen. Je­der so, wie er kann, des­halb fand ich gut, dass am Ende alle eine Me­dail­le und dazu Li­ne­al, Was­ser- oder Knautsch­ball, Ku­lis, Blö­cke mit Kle­be-Merk­zet­teln, Schlüs­sel­bän­der, Chips, Ta­schen­tü­cher oder eine Sü­ßig­keit bekam.

Zum Mit­tag gab es Brat­wurst vom Grill und als Nach­tisch Was­ser­me­lo­ne. Wir grill­ten un­ter un­se­rem Vor­dach, wo sonst die Ta­xis par­ken. Zu­vor hat­ten wir Schil­der ge­bas­telt, dass dort heu­te nie­mand parkt.

Mi­chae­la Senf

Ich wäre gern zum In­te­gra­ti­on-Sport­fest nach Hen­nigs­dorf mit­ge­fah­ren. Umso schö­ner, dass wir uns das Sport­fest wie­der ein­mal zu uns an den Ader­luch hol­ten. Ich half mit, vor Be­ginn al­les auf­zu­bau­en und küm­mer­te mich dann ein biss­chen um un­se­re Rol­li­fah­rer. Ich fin­de es sehr schön, dass wir alle zu­sam­men sol­che Hö­he­punk­te erleben.

Dass alle eine Me­dail­le be­ka­men, ist rich­tig. Denn Sie­ger wa­ren wir alle, weil wir uns den Spaß vom Dau­er­re­gen nicht neh­men ließen.

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