Die Werkstatt sind wir! (Folge 19)
An jedem Freitag sprechen an dieser Stelle Beschäftigte über ihre Arbeit und ihren Alltag in der Caritas-Werkstatt. Heute: Maik Poerschke.
An jedem Freitag sprechen an dieser Stelle Beschäftigte über ihre Arbeit und ihren Alltag in der Caritas-Werkstatt. Heute: Maik Poerschke.
An jedem Freitag sprechen an dieser Stelle Beschäftigte über ihre Arbeit und ihren Alltag in der Caritas-Werkstatt. Heute: Katrin Dewitz.
Die Caritas-Werkstatt bleibt eine Hochburg für Fahrradfans. Ganz vorn lag in diesem Jahr das Team von Rad und Tat beim Oranienburger Stadtradeln. Hauptamtliche Fachkräfte, Beschäftigte und einige Gastfahrer und Freunde des Hauses sorgten dafür, dass wir auf der Zielgeraden das Team vom Finanzamt Oranienburg noch abfangen konnten. Die gefahrene Strecke von Rad & Tat von über 13.000 Kilometern entspricht in etwa der Entfernung von Oranienburg nach Nordamerika – und zwar hin und zurück!
An jedem Freitag sprechen an dieser Stelle Beschäftigte über ihre Arbeit und ihren Alltag in der Caritas-Werkstatt. Und manchmal auch die Fachkräfte. Heute: Gerald Weber.
Etwa 1.500 Werkstattbeschäftigte und ebenso viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Industriekonzernen, Handwerksbetrieben und kommunalen Behörden sorgten für eine Rekordbeteiligung beim diesjährigen bundesweiten Aktionstag Schichtwechsel der Werkstätten für behinderte Menschen. Auch für fünf Beschäftigte der Caritas-Werkstatt war es ein erlebnisreicher Tag mit interessanten Einblicken und Erfahrungen. Wir bedanken uns bei unseren Partnerunternehmen, dem Märkischen Sozialverein und der Stadtverwaltung Hohen Neuendorf. Einsatzorte waren eine Beratungsstelle, der Bauhof, das Stadtarchiv und der Rathausempfang. Im Gegenzug konnten die fünf Gäste in verschiedenen Abteilungen den Arbeitsalltag in der Caritas-Werkstatt miterleben und sich von der Bedeutung der Werkstatt für die Beschäftigten überzeugen. Das Foto zeigt die Begrüßung der Werkstattbeschäftigten im Rathaus von Hohen Neuendorf durch Steffen Apelt, den Bürgermeister der Stadt.
Die Caritas-Werkstatt möchte ein sicherer Ort für alle sein. Ein Ort des Gelingens, mit einer guten Lern- und Arbeitsatmosphäre. Ein Ort der Gemeinschaft und des gegenseitigen Respekts. Ein Ort der Lebensfreude. Ein Ort gewaltfreier Konfliktlösungen. Das alles braucht Regeln, die in unserer Werkstattordnung verbindlich festgeschrieben sind. Fernab vom Arbeitsalltag haben sich die Werkstattleitung, der Werkstattrat und die Frauenbeauftragten zwei produktive Tage lang Zeit genommen, um intensiv an den Eckpunkten einer modernen, neuen Werkstattordnung zu arbeiten, die im Frühjahr 2024 veröffentlicht werden soll.
Nichts ist selbstverständlich. In diesem Bewusstsein gibt es jeden Tag Anlässe, zu danken. Zum Erntedankfest tun wir dies gemeinsam. Im rappelvollen Saal der Hauptwerkstatt und mit lautstarker und künstlerischer Unterstützung von Samba-Gruppe und Traumschüff-Theater konnten wir diesen Dank stimmungsvoll ausdrücken. Und das an reich gedeckten Tischen. Auch dafür: Danke!
An jedem Freitag sprechen an dieser Stelle Beschäftigte über ihre Arbeit und ihren Alltag in der Caritas-Werkstatt. Heute: Andrea Seipelt.
An jedem Freitag sprechen an dieser Stelle Beschäftigte über ihre Arbeit und ihren Alltag in der Caritas-Werkstatt. Heute: Ricardo Exner, den Ihr schon aus Folge 13 kennt.
Das Naturkundemuseum in Berlin beherbergt eine der weltweit umfangreichsten Sammlungen von Vogel- und Kleintierpräparaten. Für die Caritas-Werkstatt ist das Museum nebenbei auch noch ein großer und interessanter Auftraggeber bei der Fertigung von Lager- und Transportkisten. Anlass genug für einen Vor-Ort-Besuch mit den an der Produktion beteiligten Beschäftigten und Fachkräften aus dem Arbeitsbereich Holzverarbeitung. Während des heutigen Gruppenausflugs bot sich nicht nur Gelegenheit, die aktuelle Ausstellung zu besuchen, sondern auch im Rahmen einer Sonderführung bei einem Blick hinter die Kulissen die Vitrinen aus eigener Herstellung wiederzuentdecken.
Firmenläufe gibt es inzwischen viele in Berlin. Aber der B2Run durch den Olympiapark mit einer Schlussrunde durch die imposante Kulisse des Olympiastadions zählt dabei zweifellos zu den schönsten. Erst recht, wenn man bei schönstem Spätsommerwetter und gemeinsam mit laufbegeisterten Kolleginnen und Kollegen auf die Strecke geht.
An jedem Freitag sprechen an dieser Stelle Beschäftigte über ihre Arbeit und ihren Alltag in der Caritas-Werkstatt. Heute: Brit Kaminski
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