Be­schäf­tig­te fra­gen Fach­kräf­te (Fol­ge 2)

18. Juli 2024 | Logbuch | 0 Kommentare

Die On­line-Re­por­ter sind in der Ca­ri­tas-Werk­statt un­ter­wegs, auf der Su­che nach in­ter­es­san­ten Ge­sprächs­part­nern. Heu­te: Mo­ritz Sie­gert trifft An­ge­la Geißler.

Am 16. Ja­nu­ar 1999, also vor über 25 Jah­ren, kam An­ge­la in die Werk­statt. Herr Lau bot ihr zu­nächst an, als Grup­pen­lei­te­rin im För­der­be­reich zu ar­bei­ten. Ein hal­bes Jahr spä­ter wur­de sie als So­zi­al­ar­bei­te­rin eingesetzt.

Sie war neu­gie­rig auf die­se Tä­tig­keit, weil sie eine In­sti­tu­ti­on wie un­se­re vor­her noch nicht kann­te, dazu An­ge­la: „Als Grup­pen­lei­te­rin und spä­ter als So­zi­al­ar­bei­te­rin im Fach­dienst lern­te ich viel über die Werk­statt und ihre Beschäftigten.“

Ar­bei­ten im Fach­dienst be­deu­tet: „Alle ha­ben sehr viel auf ein­mal zu tun. Es ist na­tür­lich nicht im­mer ein­fach, al­les gleich­zei­tig zu schaf­fen. Man muss sich je­den Tag neu über­le­gen, was heu­te am wich­tigs­ten ist. Das ist zu­gleich das Schöns­te dar­an, weil es so nie lang­wei­lig wird.“

Am liebs­ten mag An­ge­la die Ar­beit mit den Be­schäf­tig­ten. In der Can­ti­na isst sie gern Pom­mes. Dass es ihr Spaß macht hier, glau­be ich ihr gern.

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