Trotz des anhaltenden Infektionsgeschehens in unserem Einzugsgebiet möchte die Caritas-Werkstatt ein sicherer und verlässlicher Arbeitsort sein. Es ist unser Anspruch, die Werkstattleistungen auch unter schwierigen Bedingungen in vollem Umfang anzubieten. Zum Schutz aller Beteiligten und zur Vermeidung von zeitweisen Standort- und Betriebsschließungen ist es notwendig, das aktive Infektionsgeschehen zu begrenzen und Infektionsketten zu unterbrechen. Auf diesem Weg tragen wir auch dazu bei, an allen Standorten und zu jeder Zeit ausreichend Betreuungspersonal bereithalten zu können. Dies ist nur möglich, wenn wir jedem Infektionsverdacht konsequent nachgehen. Deshalb gilt in der Caritas-Werkstatt das Prinzip, dass eine Beschäftigung mit einer bestätigten Infektion oder einem Infektionsverdacht ausgeschlossen ist. Bitte beachten Sie unsere Quarantäneregelungen im Zusammenhang mit COVID-19. Wir bitten um Verständnis, dass diese Regelungen auch für Kontaktpersonen gelten müssen. Bei der Bewertung von Kontakten beschränken wir uns auf enge Kontaktpersonen im Sinne der Definition des Robert-Koch-Instituts. Bei Kontakten im häuslichen oder privaten Umfeld gehen wir davon aus, dass Haushaltsangehörige oder Mitglieder einer Wohngruppe grundsätzlich als enge Kontaktpersonen anzusehen sind.
In der Natur an der frischen Luft – unsere Angler
Online-Reporterinnen Annett Nehls und Eileen Mannich stellen ein Begleitendes Angebot der besonderen Art vor. Neulich besuchten wir unsere Anglergruppe bei ihrer Versammlung. Gruppen-Organisator Michael Weil, bis zur Rente Beschäftigter der Caritas-Werkstatt, reist zu...
0 Kommentare