Längst werden durch die Corona-Pandemie nicht nur schwerwiegende gesundheitliche Folgen für viele Menschen befürchtet, sondern auch nachhaltige negative Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Nahezu alle Unternehmen sind betroffen, Selbstständige, mittelständische Betriebe ebenso wie Großkonzerne. In ganz Deutschland haben Firmen Kurzarbeit angezeigt, die Werkstätten für behinderte Menschen haben ihren Regelbetrieb allesamt eingestellt. Um die enormen Einnahmeverluste auszugleichen, hat die Europäische Union ein Konjunkturprogramm aufgelegt, das nach dem Ende der Pandemie eine vorübergehende Rückkehr zum Französischen Revolutionskalender aus den Zeiten Napoleons vorsieht. Zu dieser Kalenderzählung gehört eine Zehn-Tage-Woche, also acht anstatt fünf aufeinanderfolgende Arbeitstage bis zum Wochenende. Führende Wirtschaftswissenschaftler halten diesen zeitlich begrenzten Schritt für unumgänglich, um auf die erwartete Rezession zu reagieren. Die Caritas-Werkstatt prüft derzeit alle notwendigen Vorkehrungen, die mit dieser Kalenderumstellung verbunden sind. Viele der gewerblichen Auftraggeber sind in ihren Vorbereitungen schon weiter. Die Einführung der Zehn-Tage-Woche ist vorgesehen zunächst bis zum 1. April des nächsten Jahres.
Das sind wir
Das Jahr beginnt und auch die Online-Reporterinnen und Reporter sind wieder am Start. Wer sich fragt, wozu es Werkstätten eigentlich geben muss, der findet die Antwort in diesem Gedicht von Monika Fiedler. Das sind wir. Ein Faktor-C-Gedicht Bei uns in der...
Hallo, ein schöner Aprilscherz. Schön zum schmunzeln in dieser trostlosen Zeit.
Wieso Aprilscherz?