Ich fühl’ mich Sonntag

Ich fühl’ mich Sonntag

Der Bran­den­bur­ger Lan­de­sim­ker­tag in Schön­wal­de-Gli­en war auch in die­sem Jahr wie­der ein il­lus­tres Bran­chen­tref­fen von ge­werb­li­chen und Hob­by-Im­kern, so­wie von Her­stel­lern, Dienst­lei­tern und Lie­fe­ran­ten von Aus­stat­tung und Im­ke­rei-Equip­ment. Auch die Ca­ri­tas-Werk­statt war mit ei­nem Stand des Ar­beits­be­reichs Holz­ver­ar­bei­tung ver­tre­ten, der mit der C‑Beute com­fort und ver­schie­de­nen Zu­be­hör­tei­len die re­gio­na­le Im­ke­rei-Com­mu­ni­ty beliefert.

Die Werk­statt sind wir! (Fol­ge 21)

Sie se­hen ge­ra­de ei­nen Platz­hal­ter­in­halt von You­tube. Um auf den ei­gent­li­chen In­halt zu­zu­grei­fen, kli­cken Sie auf die Schalt­flä­che un­ten. Bit­te be­ach­ten Sie, dass da­bei Da­ten an Dritt­an­bie­ter wei­ter­ge­ge­ben werden.

Mehr In­for­ma­tio­nen

Fast ein hal­bes Jahr lang ha­ben hier an je­dem Frei­tag Be­schäf­tig­te von ih­rer Ar­beit und ih­rem All­tag in der Ca­ri­tas-Werk­statt be­rich­tet. Heu­te nun en­det die Se­rie mit: Joen­na Kuß.

Mehr Licht!

Mehr Licht!

Be­reits zum 15. Mal lud die Stadt Ora­ni­en­burg in die­sem Jahr zur Lich­ter­nacht . Über ein­hun­dert Ge­schäf­te be­tei­lig­ten sich am Spek­ta­kel auf der Schloss­brü­cke und der Ber­nau­er Stra­ße. Viel zu se­hen gab es und zu kau­fen. Und mit­ten­drin der Stand der Ca­ri­tas-Werk­statt mit Pro­duk­ten aus un­se­rer Zweig­werk­statt am Ader­luch – pas­send zum Ta­ges­mot­to mit un­se­rem haus­ei­ge­nen Ka­mi­n­an­zün­der Feu­er & Flam­me und Ker­zen in ver­schie­de­nen For­men und Modellen.

So le­cker. So ge­sund. So glücklich.

So le­cker. So ge­sund. So glücklich.

Wenn Ge­sund­heit und gu­ter Ge­schmack zu­sam­men­kom­men, ist der An­drang groß: Als Teil der Ak­ti­ons­ta­ge “Ge­sund ar­bei­ten in der Werk­statt” gab es heu­te in der Lehr­kü­che un­se­res Be­rufs­bil­dungs­be­rei­ches Cam­pus Q An­re­gun­gen für le­cke­re Pau­sen­s­nacks. Ne­ben ei­ner qua­li­fi­zier­ten Er­näh­rungs­be­ra­tung wur­den ge­mein­sam Le­cke­rei­en zu­be­rei­tet und ver­kos­tet. Für die Be­schäf­tig­ten gab es In­for­ma­tio­nen und Tipps, wie eine ge­sun­de Er­näh­rung im Ar­beits­all­tag ge­lingt und wie eine ge­sun­de Lunch­box aus­se­hen kann. Die Ver­an­stal­tungs­rei­he lädt in die­sen Ta­gen Be­schäf­tig­te an al­len Stand­or­ten der Ca­ri­tas-Werk­statt ein, sich mit ver­schie­de­nen The­men­schwer­punk­ten wie Stress, Er­näh­rung, Be­we­gung und Schlaf ak­tiv auseinanderzusetzen.

Die Werk­statt sind wir! (Fol­ge 20)

Sie se­hen ge­ra­de ei­nen Platz­hal­ter­in­halt von You­tube. Um auf den ei­gent­li­chen In­halt zu­zu­grei­fen, kli­cken Sie auf die Schalt­flä­che un­ten. Bit­te be­ach­ten Sie, dass da­bei Da­ten an Dritt­an­bie­ter wei­ter­ge­ge­ben werden.

Mehr In­for­ma­tio­nen

An je­dem Frei­tag spre­chen an die­ser Stel­le Be­schäf­tig­te über ihre Ar­beit und ih­ren All­tag in der Ca­ri­tas-Werk­statt. Manch­mal auch zwei Fol­gen lang. Heu­te, noch ein­mal: Maik Poerschke.

Die Werk­statt sind wir! (Fol­ge 19)

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Mehr In­for­ma­tio­nen

An je­dem Frei­tag spre­chen an die­ser Stel­le Be­schäf­tig­te über ihre Ar­beit und ih­ren All­tag in der Ca­ri­tas-Werk­statt. Heu­te: Maik Poerschke.

Die Werk­statt sind wir! (Fol­ge 18)

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Mehr In­for­ma­tio­nen

An je­dem Frei­tag spre­chen an die­ser Stel­le Be­schäf­tig­te über ihre Ar­beit und ih­ren All­tag in der Ca­ri­tas-Werk­statt. Heu­te: Kat­rin Dewitz.

Mit dem Fahr­rad nach New York

Mit dem Fahr­rad nach New York

Die Ca­ri­tas-Werk­statt bleibt eine Hoch­burg für Fahr­rad­fans. Ganz vorn lag in die­sem Jahr das Team von Rad und Tat beim Ora­ni­en­bur­ger Stadt­ra­deln. Haupt­amt­li­che Fach­kräf­te, Be­schäf­tig­te und ei­ni­ge Gast­fah­rer und Freun­de des Hau­ses sorg­ten da­für, dass wir auf der Ziel­ge­ra­den das Team vom Fi­nanz­amt Ora­ni­en­burg noch ab­fan­gen konn­ten. Die ge­fah­re­ne Stre­cke von Rad & Tat von über 13.000 Ki­lo­me­tern ent­spricht in etwa der Ent­fer­nung von Ora­ni­en­burg nach Nord­ame­ri­ka – und zwar hin und zurück!

Die Werk­statt sind wir! (Fol­ge 17)

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Mehr In­for­ma­tio­nen

An je­dem Frei­tag spre­chen an die­ser Stel­le Be­schäf­tig­te über ihre Ar­beit und ih­ren All­tag in der Ca­ri­tas-Werk­statt. Und manch­mal auch die Fach­kräf­te. Heu­te: Ge­rald Weber.

Mal so gesehen

Mal so gesehen

Etwa 1.500 Werk­statt­be­schäf­tig­te und eben­so vie­le Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern aus In­dus­trie­kon­zer­nen, Hand­werks­be­trie­ben und kom­mu­na­len Be­hör­den sorg­ten für eine Re­kord­be­tei­li­gung beim dies­jäh­ri­gen bun­des­wei­ten Ak­ti­ons­tag Schicht­wech­sel der Werk­stät­ten für be­hin­der­te Men­schen. Auch für fünf Be­schäf­tig­te der Ca­ri­tas-Werk­statt war es ein er­leb­nis­rei­cher Tag mit in­ter­es­san­ten Ein­bli­cken und Er­fah­run­gen. Wir be­dan­ken uns bei un­se­ren Part­ner­un­ter­neh­men, dem Mär­ki­schen So­zi­al­ver­ein und der Stadt­ver­wal­tung Ho­hen Neu­en­dorf. Ein­satz­or­te wa­ren eine Be­ra­tungs­stel­le, der Bau­hof, das Stadt­ar­chiv und der Rat­haus­emp­fang. Im Ge­gen­zug konn­ten die fünf Gäs­te in ver­schie­de­nen Ab­tei­lun­gen den Ar­beits­all­tag in der Ca­ri­tas-Werk­statt mit­er­le­ben und sich von der Be­deu­tung der Werk­statt für die Be­schäf­tig­ten über­zeu­gen. Das Foto zeigt die Be­grü­ßung der Werk­statt­be­schäf­tig­ten im Rat­haus von Ho­hen Neu­en­dorf durch Stef­fen Apelt, den Bür­ger­meis­ter der Stadt.

Für die Werk­statt von morgen

Für die Werk­statt von morgen

Die Ca­ri­tas-Werk­statt möch­te ein si­che­rer Ort für alle sein. Ein Ort des Ge­lin­gens, mit ei­ner gu­ten Lern- und Ar­beits­at­mo­sphä­re. Ein Ort der Ge­mein­schaft und des ge­gen­sei­ti­gen Re­spekts. Ein Ort der Le­bens­freu­de. Ein Ort ge­walt­frei­er Kon­flikt­lö­sun­gen. Das al­les braucht Re­geln, die in un­se­rer Werk­statt­ord­nung ver­bind­lich fest­ge­schrie­ben sind. Fern­ab vom Ar­beits­all­tag ha­ben sich die Werk­statt­lei­tung, der Werk­statt­rat und die Frau­en­be­auf­trag­ten zwei pro­duk­ti­ve Tage lang Zeit ge­nom­men, um in­ten­siv an den Eck­punk­ten ei­ner mo­der­nen, neu­en Werk­statt­ord­nung zu ar­bei­ten, die im Früh­jahr 2024 ver­öf­fent­licht wer­den soll.

Gott sei Dank

Gott sei Dank

Nichts ist selbst­ver­ständ­lich. In die­sem Be­wusst­sein gibt es je­den Tag An­läs­se, zu dan­ken. Zum Ern­te­dank­fest tun wir dies ge­mein­sam. Im rap­pel­vol­len Saal der Haupt­werk­statt und mit laut­star­ker und künst­le­ri­scher Un­ter­stüt­zung von Sam­ba-Grup­pe und Traum­schüff-Thea­ter konn­ten wir die­sen Dank stim­mungs­voll aus­drü­cken. Und das an reich ge­deck­ten Ti­schen. Auch da­für: Danke!