
20*C+M+B+25
Der Segen für ein gutes Jahr 2025 soll uns durch die Zeit tragen. Nun steht er auch über den Türen, wie hier in der Zweigwerkstatt am Aderluch, wo der Job der Sternsinger kurzerhand in Eigenleistung erledigt wurde.
Der Segen für ein gutes Jahr 2025 soll uns durch die Zeit tragen. Nun steht er auch über den Türen, wie hier in der Zweigwerkstatt am Aderluch, wo der Job der Sternsinger kurzerhand in Eigenleistung erledigt wurde.
Erik Egler berichtet aus seinem Arbeitsalltag in der Cantina am Aderluch
Manchmal staune ich, was ich als Kassenbeauftragter der Küche am Aderluch alles zu tun habe. Da ich in unserer Gruppe der Größte bin, muss ich manchmal etwas oben vom Schrank herunterholen. Dort liegen unsere Servietten in einer Kiste. Woher ich das weiß? Ich selbst hob jene Kiste dort hinauf, weil sie mir im Weg stand. Seither „freue“ ich mich immer, wenn ich sie runterholen darf, weil sie mir dabei regelmäßig auf die Schulter knallt.
Aber zurück zu meiner Funktion an der Kasse. Will gerade niemand etwas kaufen, stehe ich erstmal herum. Dann helfe ich dort, wo ich gebraucht werde. Manchmal säubere ich die Tische im Speisesaal – erst die sichtbar dreckigen, dann alle, denn manchen Dreck sieht man nicht, zum Beispiel Keime.
Ein anderes Mal fege und wische ich den Saal oder fahre unsere neue Reinigungsmaschine. Ich lernte inzwischen ganz gut, wie man sie einsetzt und anschließend wartet. Dann übernehmen Gruppenleiterin Anna oder meine Kollegin Simone die Kasse, sofern letztere nicht gerade Salate, Pudding oder Kakao macht. Ich arbeite auch öfter am Abwasch, wo ich Geschirr abtrockne. Als wir beim Tag der offenen Tür jemanden brauchten, der die bei uns gefertigten Kerzen verkauft, sagte ich mir: Das mache ich – und tat es. Dass ich dabei nicht auf „meine“ Kasse mit eingebautem Taschenrechner zurückgreifen konnte, war kein Problem. Ich kann halt Mathe, mein Kopf macht das offenbar automatisch. Als Kassenwart bin ich glaube ich ganz gut aufgehoben.
Online-Reporterin Eileen Mannich verabschiedet das Jahr 2024
Das Jahr 2024 neigt sich seinem Ende zu. Ganz vorbei ist es zwar noch nicht, doch lohnt es sich, ein wenig zurückzublicken.
Wir feierten unter anderem das Johannesfest, dieses Jahr als 125. Jubiläum des St. Johannesbergs oder das Erntedankfest.
Es wurde gelacht, vielleicht auch geweint, gestritten und sich wieder versöhnt. So vergeht das Jahr mit sehr vielen individuellen Erinnerungen und Eindrücken. Ich erinnere mich z.B. an den Ausflug nach Berlin, der für mich sehr spannend und lehrreich war. Das Foto entstand übrigens auf dem Dach des Reichstags. Nach einer Führung durch den Bundestag konnten wir das Stasi-Unterlagen-Archiv besichtigen. So manche zur Wendezeit geschredderte Lebensgeschichte wartet hier noch heute darauf, wieder zusammengesetzt zu werden.
Bald beginnt das neue Jahr mit Chancen auf viele neue schöne Momente. Begrüßen wir es, holen das Beste raus und bleiben positiv.
Mach’s gut, 2024!
Es gibt Beschäftigte, ohne die man sich die Caritas-Werkstatt nicht vorstellen möchte. Und irgendwie wird die Werkstatt danach ein wenig anders aussehen. Aber die Zeit bleibt nicht stehen und macht aus Beschäftigten Rentner – und wie bei Dir Freunde des Hauses. Danke Rainer, für über 33 Dienstjahre. Die Caritas-Werkstatt und Du, das war ein wirklich starkes Team!
Die Online-Reporter Julia Bußler, Moritz Siegert und Maik Poerschke verabschieden das Jahr 2024
Unser letztes Treffen in diesem Jahr war ein besonderes. Zusammen mit Frau Riedel und Herrn Lau kamen alle Online-Reporter der beiden Gruppen aus Aderluch/Heidering sowie der Hauptwerkstatt zusammen.
Die Idee dazu stammte aus der Heidering-Gruppe und gefiel allen Beteiligten. Unser Assistent Frank fasste zusammen, was wir innerhalb unserer ersten zehn Monate erreichten und bedankte sich für die gute Zusammenarbeit. Mittlerweile brachten wir 56 Artikel ins Logbuch! Anschließend meldeten sich mehrere von uns zu Wort, um ihren Spaß an der Sache auszudrücken.
Tische decken, den Raum festlich herrichten – alle machten mit! Es gab von Online-Reporterin Anett selbstgebackene Kuchen, dazu belegte Brötchen, Kaffee und Kekse aus der Cantina. Unsere Gastgeber vom Heidering hatten für jeden ein kleines weihnachtliches Überraschungstütchen inklusive Pinguin-Schneekugel gepackt.
Frank hob zwei Artikel hervor, die jeweils im Team entstanden waren: Eine Erinnerung an Angelika Kopitzke und ein von Online-Reporterin Monika Fiedler geschriebenes Faktor C‑Gedicht. Dessen Inhalt hatte die Heidering-Gruppe zuvor gemeinsam zusammengetragen.
Auch wenn jeweils ein Name über jedem Artikel steht, wir Reporterinnen und Reporter arbeiten als Mannschaft zusammen. Und nächstes Jahr geht’s weiter! Wir bleiben am Ball – und der rollt, rollt und rollt …
Eine Werkstatt ist genau so gut, wie es den Beschäftigten gut geht. Der Werkstattrat und die Frauenbeauftragten haben wichtige Ämter inne, in denen sie die Interessen der Beschäftigten aufgreifen. Für die Werkstattleitung sind die regelmäßigen Termine eine unerlässliche Informationsquelle und eine wichtige Möglichkeit, die Entwicklung und Wirkungen von Leitungsentscheidungen nachzuverfolgen und Anregungen und Wünsche der Beschäftigten aufzunehmen. Dieser Tage sind die Beschäftigten aus den gewählten Gremien, die Vertrauenspersonen und die Werkstattleitung zusammengekommen, um gemeinsam auf das Jahr zu schauen und einen Blick auf die Pläne im nächsten Jahren zu wagen. Dies war auch eine passende Gelegenheit, für die gute Zusammenarbeit in der Vergangenheit zu danken.
Online-Reporterin Michaela Senf ist bereits in Vorfreude auf Weihnachten
Am Aderluch backen wir wieder Weihnachts-Plätzchen, zum Beispiel Zimtsterne. Alle helfen mit beim Ausstechen, dann backen wir sie oben im Herd. Schließlich werden wir sie gemeinsam essen.
Besonders freue ich mich schon lange auf den Weihnachtsbaum, wenn er so schön leuchtet! Weihnachten ist für mich ein Fest der Freude und der Dankbarkeit. Ich bin dankbar dafür, dass ich hier in der Werkstatt arbeiten darf und mich dann auf meine Familie freuen kann.
Jetzt kommt die Zeit, in der für mich Frieden ist und ich mich erhole. Ich komme wirklich gern zur Arbeit, aber ich bin auch glücklich, dass ich am 12. Dezember sagen kann: Jetzt ist Feierabend für dieses Jahr!
Für mich war 2024 einfach nur toll und schön. Wir hatten ein erfolgreiches Jahr, weil wir immer arbeiten gehen konnten, unsere Arbeit gut schafften – und nun ausruhen dürfen, nicht mehr so früh aufstehen müssen. Ich fahre nach Hause, freue mich auf meine Geschwister. Die Familie ist um mich, mehr brauche ich nicht zum Fest der Freude!
Online-Reporterin Viola Scholz stellt zwei Freunde des Hauses vor.
Seit Ende November stehen zwei Wichtel im Eingangsbereich des Heiderings. Viele liefen schon an Ihnen vorbei, der eine oder die andere lächelte und fragte sich wohl: Wer gestaltete diese zauberhaften Wesen? Warum die zwei und kein Baum – und wie wurden sie gemacht?
Diese Fragen kann ich beantworten. Ich bin seit Anfang September im BBB des Faktor C und eine unserer Gruppenleiter ist Antje. Vor ein paar Tagen beobachtete ich, wie sie einen Eimer mit einbetoniertem Besenstiel auf dem Tisch stehen hatte, an dem Sie mit Hilfe von Bindedraht einen Mix aus Tanne und Kriechwacholder von unten nach oben immer schmaler werdend anbrachte.
Sowas hatte ich noch nie gesehen! Die Männer der Holzwerkstatt fertigten ein paar Augen. Die bekamen ihren letzten Schliff und wurden an dem schönen Grün angebracht. Aus im BBB vorrätigem Material verlieh Antje den beiden etwas Weihnachtsflair.
Während eines Gespräches erfuhr ich, dass Antje das erste Mal solche Wichtel fertigte. Die Idee kam nicht von ihr, aber sie setzte sie gern um. Auf die Frage, ob die zwei auch Namen hätten, erwiderte sie: „Nein, aber wenn sie Namen bekommen sollten, wären das Sven und Olaf.“
Damit begrüßen wir Sven und Olaf im Heidering! Die zwei ersetzen dieses Jahr den Baum, weil wir sonst die schöne Hängevitrine nicht mehr sähen. Mittlerweile bekamen beide noch fünf Geschwister, die an den Förderverein Caritas-Hospiz Pankow e.V. gingen. Dort begleiten sie das jährliche Adventsschmücken und zaubern hoffentlich auch so ein wohliges Gefühl in die Herzen der Menschen wie bei uns.
Ich finde diese Idee großartig. Sie gibt mir eine Einstimmung auf die Zeit, die mir am meisten Schmerzen bereitet. Mit einem Baum tut es immer sehr weh, aber die zwei Wichtel vermitteln mir, dass es zwar alles nicht zu ändern ist, aber ich verspüre innerlich ein warmes Gefühl der Trauer, und es ist nicht so eiskalt wie all die Jahre zuvor. Danke, liebe Antje!
Online-Reporterin Viola Scholz war Teilnehmerin des Workshops “Vergangenheit verstehen” in der Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“, heißt es im 1949 verabschiedeten Grundgesetz, welches bis heute gilt. Wir alle wissen, dass jeder einzelne Mensch auf dieser Welt – ob krank, beeinträchtigt oder kerngesund – wertvoll ist! Das war nicht immer so.
Einige von uns hatten im März und Oktober das Glück, am Workshop „Vergangenheit verstehen!“ teilzunehmen. In ihm hörte ich erstmalig von der Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam. Von 1934 bis 1944 saß hier das sogenannte Erbgesundheitsgericht. Auch während der sowjetischen Besetzung und zu DDR-Zeiten wurde das Gebäude als Gericht und Gefängnis genutzt. Heute ist es ein Ort der Erinnerung, an dem man Zeitzeugen zuhören darf. Am 21. Oktober 2024 fuhren wir im Rahmen jenes Workshops dorthin.
Mit der Machtergreifung der NSDAP im Jahr 1933 wurde aus einer Demokratie eine Diktatur ohne jede Mitbestimmung. Am 1. Januar 1934 erließen die Nationalsozialisten das sogenannte Erbgesundheitsgesetz, welches sie in jenem Haus in der Potsdamer Innenstadt tausendfach zur Anwendung brachten. Anhand zahlreicher aufgefundener und dort ausgestellter Dokumente konnten wir nachempfinden, was hier Menschen angetan wurde.
Wir wissen, dass es Beeinträchtigungen und Krankheiten gibt, die vererbbar sind. Die Nazis aber nannten auch viele Menschen erbkrank, deren Leiden kein bisschen mit Vererbung zu tun hatten: Menschen mit psychischer Erkrankung, körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung (in besagtem Gesetz „Schwachsinn“ genannt), genau wie Blinde, Taube oder stark Alkoholabhängige.
Die Nazis behaupteten, dass all diese Menschen, sollten sie sich fortpflanzen, die wertvolle deutsche Rasse in Gefahr brächten. Das Erbgesundheitsgesetz diente ihnen dazu, Frauen und Männer, Mädchen und Jungs egal welchen Alters einer Zwangssterilisation zu unterziehen. Ihres angeblich schlechten Erbgutes wegen wurden Tausende ohne ihr Wissen operiert und/oder ermordet. Wir alle wären ihnen nichts wert gewesen!
Erst seit 1998 ist das Erbgesundheitsgesetz vollständig außer Kraft gesetzt, haben bei uns alle Menschen das gleiche Recht, Kinder zu bekommen. Ich persönlich bin sehr dankbar, dass es dieses Gesetz nicht mehr gibt. Nach ihm fiele auch ich in jenes Raster der Wertlosigkeit und meine tollen Kinder wie Enkelkinder wären nie geboren.
Online-Reporterin Julia Bußler ist Beschäftigte im Arbeitsbereich Werbemittelfertigung
Anfang 2023 unternahmen wir eine Exkursion zu unserem Auftraggeber Orafol. Mich beeindruckten die vielen Maschinen. In den Werkhallen war es teilweise so laut, dass die Arbeiter Lärmschutz-Kopfhörer trugen. Via Head-Set wurde uns erklärt, wie die Produktion funktioniert. Besonders imponierte mir der Roboter-Arm, welcher die auf Pappkerne gewickelten Farbrollen aufstapelt. Anschließend werden sie für den Transport in Folie eingepackt – und zu uns in die Werkstatt geliefert.
Wir in der Werbemittel-Vorfertigung packen sie wieder aus, um sie nach Maß zu schneiden. Via Siebdruck versehen wir sie mit den entsprechenden Daten, es folgen Stanzen und Entgittern. In der Nachfertigung legen wir die fertigen Stanzlinge in Legebretter ein. Von dort kommen sie in die Türme, anschließend fertigen wir aus ihnen Farbfächer.
Außerdem kleben wir Farbmappen und vieles mehr. In der Reflexabteilung stellen wir Farbkarten für die Uniformen von Polizei, Feuerwehr oder THW sowie deren Fahrzeuge her. Jeweils zum Jahresende gehen mehrere Tausend Farbstreifen in die Türkei.
Wir sind die einzigen, die Orafols Werbemittel für deren Kunden in aller Welt fertigen. Unsere Arbeit ist anspruchsvoll. Die richtige Farbe muss an die richtige Stelle! Viele Farben ähneln einander, dazu gibt es sie in matt oder glänzend, gilt es viele weitere Feinheiten zu beachten. Woche für Woche kommt von Orafol eine große Bestellung rein. Jeden Mittwoch verpacken wir alles, was fertig ist, donnerstags wird ausgeliefert! Eine Kollegin sagte, als sie neu zu uns kam: „Ist ja alles so schön bunt hier!“
Online-Reporter Moritz Siegert nimmt uns mit auf eine Zeitreise in die Geschichte des Josefhauses
1902 wurde jenes Gebäude errichtet, welches wir das Josefhaus nennen. Andere Quellen nennen das Jahr 1904. Nebenan lag das Grundstück St. Johannesberg, auf dem seit 1899 die Schwestern des Dominikanerordens wirkten. Mit der Erweiterung im Jahre 1926 gehörte auch das Josefhaus dazu.
In einer 1999 erschienenen Chronik des St. Johannesbergs steht, dass in ihm einst Stallungen untergebracht waren. Das in den 1920er Jahren nebenan gebaute Personalhaus beherbergte die auf dem Johannesberg arbeitenden Mitarbeiter wie zum Beispiel Gärtner. Dazu gab es darin Nähstube, Arzt- und später ein Fernsehzimmer. Anfang der 2000er Jahre wurde es abgerissen.
Seit 1928 betreuten die Ordensschwestern im Josefhaus Säuglinge sowie kleine und größere Kinder. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Gelände als Evakuierungslager genutzt. Direkt neben dem Josefhaus sieht man noch heute den Hügel eines Luftschutzbunkers mit den Resten des ehemaligen Eingangs sowie der Lüftungsschächte. Er sollte die Bewohner des St. Johannesbergs vor Bombenangriffen schützen.
Nach dem Krieg betreuten die Schwestern im Josefhaus an TBC erkrankte Kinder. Immer mehr junge Bewohner kamen hinzu, unter anderem Flüchtlingskinder aus Ostpreußen. Seit 1954 lebten hier auch Menschen mit Behinderung. Deren Betreuung überließen die DDR-Behörden der Kirche. 1976 endete die im Haus untergebrachte Säuglingspflege, um mehr Platz für die anderen Bewohner zu schaffen.
1986 verließen die letzten Ordensschwestern St. Johannesberg. Dessen Bewohnern wurde ein lebenslanges Wohnrecht zugesprochen, so auch Angelika Kopitzke. Das Josefhaus war ihr Zuhause, Schwester Vincentine nannte sie Mutti.
1989 bekamen die Bewohner von St. Johannesberg neue Gruppennamen. Im Erdgeschoss des Josefhauses wohnten die Schwerbehinderten der Davidgruppe und Jugendliche der Franziskusgruppe, im Obergeschoss größere Kinder (Stephanusgruppe), die Förderpflegegruppe (Teresagruppe) sowie Kleinkinder (Arche Noah). 1987, sechs Jahre nach Gründung der Caritas-Werkstatt, zogen die ersten Gruppen in andere Gebäude auf dem Gelände um. Seit 2004 sitzt im Josefhaus der Berufsbildungsbereich der Hauptwerkstatt, ab 2017 Campus Q. Bleiben wir gespannt, wie die Geschichte dieses Hauses weitergeht.
Online-Reporter Maik Poerschke besucht den Adventsmarkt der Caritas-Werkstatt
Um 7.00 Uhr fingen wir an, auf dem Parkplatz die Zelte aufzubauen. Die verschiedenen Werkstatt-Bereiche beteiligten sich daran. An den Zelten verkauften wir Leckereien und kleine Geschenke für jeden Geschmack. Gleich am ersten gab es Bratwurst, Pilzpfanne, Crepes und selbstgemachte Marmelade. Ein Stückchen weiter konnte man, der Jahreszeit entsprechend, Mützen, Schals und Handschuhe erwerben.
Unsere Adventskränze gingen weg wie warme Semmeln, einige von ihnen hatte ich selbst gefertigt. Ein weiterer Renner war Stockbrot, am Lagerfeuer geröstet! Um 12.30 Uhr gönnte auch ich mir eins. Philipp Focking aus der Gartenbauabteilung wickelte den Teig um den Stock, dann war Selbermachen angesagt, direkt an der Feuerschale. Das Angebot war sehr breit, aber wie wäre es nächstes Jahr mal mit Grünkohl und Knacker? Unseren Adventsmarkt gab es zum zweiten Mal. Er war sehr gut besucht, deutlich voller als letztes Jahr. Viele Besucher von außerhalb erlebten, was bei uns auf dem St. Johannesberg so abgeht: jede Menge!
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