Der Brandenburger Landesimkertag in Schönwalde-Glien war auch in diesem Jahr wieder ein illustres Branchentreffen von gewerblichen und Hobby-Imkern, sowie von Herstellern, Dienstleitern und Lieferanten von Ausstattung und Imkerei-Equipment. Auch die Caritas-Werkstatt war mit einem Stand des Arbeitsbereichs Holzverarbeitung vertreten, der mit der C‑Beute comfort und verschiedenen Zubehörteilen die regionale Imkerei-Community beliefert.
Fast ein halbes Jahr lang haben hier an jedem Freitag Beschäftigte von ihrer Arbeit und ihrem Alltag in der Caritas-Werkstatt berichtet. Heute nun endet die Serie mit: Joenna Kuß.
Bereits zum 15. Mal lud die Stadt Oranienburg in diesem Jahr zur Lichternacht . Über einhundert Geschäfte beteiligten sich am Spektakel auf der Schlossbrücke und der Bernauer Straße. Viel zu sehen gab es und zu kaufen. Und mittendrin der Stand der Caritas-Werkstatt mit Produkten aus unserer Zweigwerkstatt am Aderluch – passend zum Tagesmotto mit unserem hauseigenen Kaminanzünder Feuer & Flamme und Kerzen in verschiedenen Formen und Modellen.
Wenn Gesundheit und guter Geschmack zusammenkommen, ist der Andrang groß: Als Teil der Aktionstage “Gesund arbeiten in der Werkstatt” gab es heute in der Lehrküche unseres Berufsbildungsbereiches Campus Q Anregungen für leckere Pausensnacks. Neben einer qualifizierten Ernährungsberatung wurden gemeinsam Leckereien zubereitet und verkostet. Für die Beschäftigten gab es Informationen und Tipps, wie eine gesunde Ernährung im Arbeitsalltag gelingt und wie eine gesunde Lunchbox aussehen kann. Die Veranstaltungsreihe lädt in diesen Tagen Beschäftigte an allen Standorten der Caritas-Werkstatt ein, sich mit verschiedenen Themenschwerpunkten wie Stress, Ernährung, Bewegung und Schlaf aktiv auseinanderzusetzen.
An jedem Freitag sprechen an dieser Stelle Beschäftigte über ihre Arbeit und ihren Alltag in der Caritas-Werkstatt. Manchmal auch zwei Folgen lang. Heute, noch einmal: Maik Poerschke.
An jedem Freitag sprechen an dieser Stelle Beschäftigte über ihre Arbeit und ihren Alltag in der Caritas-Werkstatt. Heute: Maik Poerschke.
An jedem Freitag sprechen an dieser Stelle Beschäftigte über ihre Arbeit und ihren Alltag in der Caritas-Werkstatt. Heute: Katrin Dewitz.
Die Caritas-Werkstatt bleibt eine Hochburg für Fahrradfans. Ganz vorn lag in diesem Jahr das Team von Rad und Tat beim Oranienburger Stadtradeln. Hauptamtliche Fachkräfte, Beschäftigte und einige Gastfahrer und Freunde des Hauses sorgten dafür, dass wir auf der Zielgeraden das Team vom Finanzamt Oranienburg noch abfangen konnten. Die gefahrene Strecke von Rad & Tat von über 13.000 Kilometern entspricht in etwa der Entfernung von Oranienburg nach Nordamerika – und zwar hin und zurück!
An jedem Freitag sprechen an dieser Stelle Beschäftigte über ihre Arbeit und ihren Alltag in der Caritas-Werkstatt. Und manchmal auch die Fachkräfte. Heute: Gerald Weber.
Etwa 1.500 Werkstattbeschäftigte und ebenso viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Industriekonzernen, Handwerksbetrieben und kommunalen Behörden sorgten für eine Rekordbeteiligung beim diesjährigen bundesweiten Aktionstag Schichtwechsel der Werkstätten für behinderte Menschen. Auch für fünf Beschäftigte der Caritas-Werkstatt war es ein erlebnisreicher Tag mit interessanten Einblicken und Erfahrungen. Wir bedanken uns bei unseren Partnerunternehmen, dem Märkischen Sozialverein und der Stadtverwaltung Hohen Neuendorf. Einsatzorte waren eine Beratungsstelle, der Bauhof, das Stadtarchiv und der Rathausempfang. Im Gegenzug konnten die fünf Gäste in verschiedenen Abteilungen den Arbeitsalltag in der Caritas-Werkstatt miterleben und sich von der Bedeutung der Werkstatt für die Beschäftigten überzeugen. Das Foto zeigt die Begrüßung der Werkstattbeschäftigten im Rathaus von Hohen Neuendorf durch Steffen Apelt, den Bürgermeister der Stadt.
Die Caritas-Werkstatt möchte ein sicherer Ort für alle sein. Ein Ort des Gelingens, mit einer guten Lern- und Arbeitsatmosphäre. Ein Ort der Gemeinschaft und des gegenseitigen Respekts. Ein Ort der Lebensfreude. Ein Ort gewaltfreier Konfliktlösungen. Das alles braucht Regeln, die in unserer Werkstattordnung verbindlich festgeschrieben sind. Fernab vom Arbeitsalltag haben sich die Werkstattleitung, der Werkstattrat und die Frauenbeauftragten zwei produktive Tage lang Zeit genommen, um intensiv an den Eckpunkten einer modernen, neuen Werkstattordnung zu arbeiten, die im Frühjahr 2024 veröffentlicht werden soll.
Nichts ist selbstverständlich. In diesem Bewusstsein gibt es jeden Tag Anlässe, zu danken. Zum Erntedankfest tun wir dies gemeinsam. Im rappelvollen Saal der Hauptwerkstatt und mit lautstarker und künstlerischer Unterstützung von Samba-Gruppe und Traumschüff-Theater konnten wir diesen Dank stimmungsvoll ausdrücken. Und das an reich gedeckten Tischen. Auch dafür: Danke!