29. November 2024 | Logbuch |
Eine geschäftige Betriebsamkeit herrschte heute im Laufe des Tages auf dem Außengelände der Hauptwerkstatt. Während des Adventsmarktes boten viele Verkaufsstände Gelegenheit, sich über die Vielfalt der Eigenprodukte unserer Caritas-Werkstatt zu informieren und auch den einen oder anderen Schatz käuflich zu erwerben. Wir danken allen Gästen für ihren Besuch und wünschen eine frohe und besinnliche Adventszeit.
28. November 2024 | Logbuch |
Online-Reporter Maik Poerschke stellt uns Sabrina Hirschfeld vor, die Leiterin des Berufsbildungsbereiches der Caritas-Werkstatt
In Berlin arbeitete sie 10 Jahre lang im betreuten Wohnen, leitete sie eine Wohngruppe samt kleinem Förderbereich. Durch ihren Umzug nach Oranienburg und weil sie sich beruflich verändern wollte, suchte sie eine neue Arbeit. Im Internet fand sie die Ausschreibung für eine Elternzeitvertretung im Fachdienst der Caritas-Werkstatt. Seit dem 1. August 2019 ist Sabrina Hirschfeld bei uns, aus der Elternzeitvertretung wurde eine dauerhafte Stelle.
Zunächst löste sie Angi Geißler in der Zweigwerkstatt am Aderluch als Fachdienst ab. Zum Jahresende 2019 wechselte Katharina Riedel in die Werkstattleitung und gab ihre Funktion als Leiterin des Berufsbildungsbereichs ab.
Sabrina übernahm diese Stelle im Februar 2020 – ausgesprochen gern! Sie hat große Lust, neu zu uns kommende Menschen bei ihrer Berufsqualifizierung zu unterstützen. Unter anderem kümmert sie sich um Aufnahme wie Planung ihrer beruflichen Bildung. Neu ist, dass Sabrina für beide Berufsbildungsbereiche (Campus Q und Faktor C), die vorher getrennt geleitet wurden, Verantwortung trägt. Daher hat sie zwei Büros und ist jeweils eine halbe Woche in der Hauptwerkstatt und am Heidering.
Sabrina arbeitet eng mit der Schule St. Johannesberg, aber auch mit anderen Förderschulen zusammen. Sie erzählt den Schülern von der Werkstatt und welche Möglichkeiten für Praktika es hier gibt. Seit Februar 2020 begleitet sie zudem die Schülerpraktikanten und führt sie durch sämtliche Abteilungen, dass sie einen ersten Eindruck bekommen. Ihr Job ist manchmal etwas stressig, und sie hat sehr viele Termine. Dennoch kommt sie immer gern auf Arbeit – einfach, weil es ihr hier gefällt, die Atmosphäre stimmt und es so viele nette Kolleginnen, Kollegen und Beschäftigte gibt. Ich schätze an Sabrina, dass man mit ihr gut reden kann und dass sie immer ein offenes Ohr für unsere Ideen, Sorgen und Nöte hat.
26. November 2024 | Logbuch |
Für viele Frauen – und leider auch Werkstattbeschäftigte – gehören Gewalterfahrungen in vielen Lebenssituationen zum Alltag. Wir möchten, dass die Caritas-Werkstatt ein sicher Ort für alle ist. Deshalb gehören Prävention und Gewaltschutz zu den wichtigen und unverzichtbaren Aufgaben für uns als Einrichtung. Und selbstverständlich unterstützen wir auch Initiativen außerhalb der Werkstatt und zeigen buchstäblich Flagge, wie hier mit dem Bürgermeister von Oranienburg am gestrigen Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen.
25. November 2024 | Logbuch |
Online-Reporter Moritz Siegert berichtet an dieser Stelle künftig regelmäßig gemeinsam mit Iris Arndt aus dem Förderbereich der Hauptwerkstatt.
Für Menschen mit Schwerstbehinderung gibt es in unserer Caritas-Werkstatt einen besonderen Ort, den Förderbereich. In der Hauptwerkstatt gehören dazu aktuell 27 Beschäftigte. Von ihnen können 16 nicht sprechen, 9 Menschen haben eine Gehbehinderung. Sie alle werden von neun Fachkräften betreut.
Die Beschäftigten sind in zwei Bereiche aufgeteilt. Neben den 8 schon seit längerem bestehenden Gruppen gibt es nun auch eine Garten-Gruppe. Deren Beschäftigte sammeln Pflanzen sowie andere Dinge, die man in der Natur findet. Aus ihnen fertigen sie der Jahreszeit entsprechende Dekorationen, welche am Empfang oder auf dem Adventsmarkt verkauft werden.
Die anderen Gruppen unternehmen Spaziergänge, zählen, wie hier zu sehen, in der Bibliothek zurückgegebene Spiele durch, prüfen diese auf Vollständigkeit, basteln und gestalten. Jeder wird seinen Fähigkeiten entsprechend gefördert und betreut.
Im Snoezelraum ruhen sich die Beschäftigten aus und entspannen. Natürlich wird im Förderbereich auch gemeinsam gefeiert. Als mein Reporter-Kollege Maik zur Faschingsdisco als DJ auflegte, herrschte eine ausgelassene Stimmung, und die Tanzfläche war stets voller Menschen.
22. November 2024 | Logbuch |
“Deutschlands größtes Vorlesefest” wird der dritte Freitag im November, der bundesweite Vorlesetag, gern genannt. Auch die Caritas-Werkstatt war daran beteiligt und konnte sich mit den Beschäftigten in der Zweigwerkstatt am Aderluch über den Besuch von Pfarrer Friedemann Humburg freuen, der diesen Tag für alle Beteiligten zu einem echten Erlebnis machte und mit Hans Falladas Geschichten aus der Murkelei für einen vergnüglichen Start ins Wochenende sorgte.
19. November 2024 | Logbuch |
Online-Reporterin Michaela Senf lässt uns in die Töpfe der Cantina am Aderluch schauen
Wir, die Küchengruppe vom Aderluch, bestellten neulich erneut das Mittagessen für uns ab, um es selbst zuzubereiten. Diesmal setzte ich zusammen mit Kollegin Anne meine Idee um: Makkaroni Bolognese und Mascarpone als Nachtisch.
In einem Topf brieten wir Hackfleisch an, dann gaben wir die Tomatensoße mit Kräutern der Provence dazu. Der Clou war der Nachtisch: Mascarpone aus griechischem Joghurt mit Honig und Quark mit 50 % Fett. Ich verrührte alles mit dem Mixer und gab es in Gläser.
Wir garnieren das Ganze mit Kirschen und gebrannten Haselnüssen. Die karamellisierten wir in einer Pfanne mit Zucker und unter Hinzugabe von etwas Wasser. Anschließend trockneten wir sie auf einem Blech. Die hierbei entstandene Masse zerbrach ich mit der Hand und verteilte sie auf die einzelnen Gläser, genau wie die Kirschen. Auf jedes Glas kam ein Deckel, damit unsere Nachspeise frisch blieb. Die ganze Küche duftete nach den Ergebnissen unseres Koch-Workshops. Endlich konnten wir im Speisesaal für uns eindecken und das selbst zubereitete Mahl genießen. Die anderen waren traurig, dass sie nichts abbekamen. Anders als beim ersten Workshop blieb diesmal nichts übrig. Es schmeckte allen gut. Mein Mascarpone-Rezept verriet ich anschließend meiner Erzieherin im Wohnheim.
15. November 2024 | Logbuch |
Online-Reporter Maik Poerschke holt sich in der Gesundheitswoche der Caritas-Werkstatt Tipps zu gesunder Ernährung.
Während der Gesundheitswoche besuchte ich unter anderem die Veranstaltung Gesunde Ernährung mit Frau Möller in der Lerninsel. Sie sagte, dass wir oft viel zu viel Zucker zu uns nehmen, zum Beispiel über Soft- oder Energy-Drinks. Zudem versteckt er sich in Lebensmitteln wie Tomaten-Ketchup, Dosen-Erbsen, Leberwurst oder diversen Fertiggerichten. Bio-Produkte enthalten oft nur die Hälfte Zucker.
Wir unterscheiden zwischen gutem und schlechtem Zucker. Der gute macht länger satt und ist zum Beispiel in Vollkorn-Produkten, Haferflocken, Kartoffeln, oder Natur-Reis enthalten. Schlechter Zucker findet sich u.a. in Kuchen, Keksen oder den oben genannten „Kandidaten“.
Frau Möller ließ uns selbstgemachtes Brot mit Belag sowie Pudding probieren. Alle Snacks waren zuckerfrei, die meisten für mich etwas gewöhnungsbedürftig. Ich bin eben ein großer Schokoladen-Fan. Nach einem Film darüber, wie der Zucker aus der Zuckerrübe in die Tüte kommt, fertigten wir zusammen einen Drink aus Kiwi, Passionsfrucht und Minze. Wir entfernten die Schale von Passionsfrucht Kiwi und schnitten diese klein. Das Ganze gaben wir zusammen mit 8–10 Minze-Blättern in eine Karaffe Wasser mit Eiswürfeln, wo wir es eine halbe Stunde ziehen ließen. Der Drink schmeckte sehr gut, ich zischte gleich mal drei Gläser weg. Ein ideales Sommergetränk – ganz ohne schlechten Zucker!
9. November 2024 | Logbuch |
Online-Reporterin Jenifer Kanies interviewt Klara Beckert, am Ende ihres Praktikums in der Zweigwerkstatt am Aderluch.
Seit September war Klara bei uns in der Kerzen-Abteilung. Sie machte hier ein Praktikum, und ich nutzte die Chance, sie kurz zu interviewen.
Liebe Klara, wie kamst Du auf die Idee, Dein Berufsschul-Praktikum bei uns in der Caritas-Werkstatt zu machen?
Ich will Ergotherapeutin werden. Von der Schule kamen ein paar Vorschläge, Oranienburg lag am günstigsten für mich.
Ist es hier so, wie Du es Dir vorgestellt hast?
Ich hatte vorher keine Berührungspunkte mit Werkstätten, wohl aber in geringem Maße mit beeinträchtigten Menschen.
Was gefällt Dir hier, was gefällt Dir nicht?
Ich mag die gute Laune der Mitarbeiter und Beschäftigten. Es ist toll, wie viele Angebote es bei euch gibt, mir gefallen die ergotherapeutischen Konzepte. Besonders beeindruckt mich die Hilfsbereitschaft unter den Beschäftigten, ich nehme auf jeden Fall sehr viele Eindrücke von hier mit!
Danke, Klara!
Meine Kolleginnen und Kollegen fanden es übrigens toll, dass wir eine Praktikantin hatten. Klara ist hilfreich und entspannt, sie war einfach eine Bereicherung!
8. November 2024 | Logbuch |
Online-Reporterin Kristin Jung berichtet von einem parlamentarischen Ausflug für Beschäftigte der Caritas-Werkstatt
Zusammen mit 8 anderen Beschäftigten der Caritas-Werkstatt Oranienburg und Angi Geißler folgte ich der Einladung des CDU-Abgeordneten Uwe Feiler zu einer zweitägigen politischen Bildungsreise nach Berlin. Eingerührt hatte das Ganze unser Beschäftigten-Kollege Burkhardt Schirmer, der Herrn Feiler von verschiedenen Veranstaltungen persönlich kennt.
Politik ist nicht so mein Ding, und das Gewühl der Großstadt beschert mir pure Angst. Dennoch fühlte ich mich geehrt, als man mich fragte, ob ich mitkommen möchte – und sagte zu!
Ein Reisebus holte uns in Oranienburg ab und fuhr uns zunächst zur ehemaligen Stasi-Zentrale in der Lichtenberger Ruschestraße. Hier puzzeln sie übrigens noch heute zu Wendezeiten zerrissene Stasi-Unterlagen zusammen!
Weiter gings in ein Bundesministerium, dem folgte eine Stadtrundfahrt. So interessant das alles war, kam ich inmitten der großen Stadt an meine Grenzen. „Warum nur fuhr ich mit?“, fragte ich mich voller Angst.
Dann ins relexa hotel Berlin, ein bisschen erholen. Beim Check-in fragte unsere Reiseleiterin: „Ihr seid doch von der Caritas, aber wo sind denn nun eure Beschäftigten?“
„Wir sind die Beschäftigten!“, ließen wir die Frau wissen, worauf sie erwiderte: „Das sieht man euch gar nicht an.“
Mit meiner Reporter-Kollegin Eileen teilte ich mir ein Zimmer. Hier fühlte ich mich aufgehoben, und meine Ängste verflogen. Gemeinsam genossen wir das Abendbrot-Büffet. Gestärkt und angenehm gesättigt fielen wir ins Bett.
Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir zum Deutschen Bundestag, wo ich beim Sicherheits-Check um ein Haar meine Hose eingebüßt hätte. Wir besichtigten den Plenarsaal mit dem 58 Quadratmeter messenden Bundesadler und erfuhren Interessantes aus der Geschichte des Hauses. Als im 2. WK die Charité bombardiert wurde, verlegten sie deren Kreißsaal hierher. Somit findet sich der Reichstag auf mancher Geburtsurkunde.
Unser Gastgeber Uwe Feiler zeigte sich offen für Fragen und kam ausgesprochen sympathisch rüber. Es war mir ein Bedürfnis, mich persönlich bei ihm zu bedanken. Als ich ihm verriet, dass ich mich eigentlich nicht für Politik interessiere, aber durch diese zwei Tage viele für mich sehr interessante Einblicke gewann, erwiderte er: „So soll es auch sein!“
Diese Reise sorgte dafür, dass ich mich in Zukunft mehr mit Politik beschäftige. Ich werde mich belesen, mir eine Bundestagssitzung angucken, und vielleicht beantrage ich beim Stasi-Unterlagen-Archiv, die Akte meines Großvaters einzusehen. Vielen Dank, dass ich dabei sein durfte!
6. November 2024 | Logbuch |
Die Beschäftigten Monika Fiedler und Annett Nehls im Gespräch mit Melissa Beyaz, Fachkraft in Faktor C.
Als sie die Schule erfolgreich beendete, war ihr klar: „Ich möchte auf jeden Fall mit Menschen arbeiten!“
Schon immer hatte Melissa ein gutes Gefühl, wenn sie anderen helfen konnte. Fairness und Gerechtigkeitssinn waren ihr seit jeher enorm wichtig, stets unterstützte sie Schwächere.
Nach der Schule absolvierte sie ein dreimonatiges Praktikum im Altersheim der Caritas in Velten. Anschließend war sie dort ein Jahr im sozialen Dienst tätig, bevor sie ihre fünfjährige pädagogische Ausbildung in Neuruppin begann. Diese beinhaltete seit kurzem auch ein Lehrfach, in welchem Diplom-Psychologen den Umgang mit psychisch Erkrankten vermittelten. Das interessierte Melissa sehr!
Im ersten Lehrjahr arbeitete sie im Bereich Wohnen für psychisch erkrankte Menschen. Im zweiten Lehrjahr war sie im Förderbereich der Caritas tätig, wo sie zum ersten Mal in Berührung mit unserer Werkstatt kam. Die Arbeitsstruktur hier gefiel ihr besser als jene im Wohnen.
Die praktischen Prüfungen sowie ihre Abschlussarbeit meisterte sie mit Bravour. Darauf kann sie stolz sein! Nun war sie Heilerziehungspflegerin, eine Fachkraft. Zunächst arbeitete sie in zwei Berliner Werkstätten. Regelmäßig besuchte sie die Internetseite der Caritas-Werkstatt Oranienburg – und dann passierte es: 2020 entdeckte Melissa dort eine ausgeschriebene Stelle als Heilerziehungspfleger, in Wohnortnähe! Sie bewarb sich – und wurde angenommen!
„Ich bin sehr glücklich, in der Werkstatt und hier mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten zu dürfen!“, so Melissa heute – und wir?
Im Werkstatt-Alltag merken wir, dass Melissa ihre Arbeit liebt. Sie hat eine offene, liebevolle Art, mit uns umzugehen und kann sich gut durchsetzen. Auf die Frage nach ihrem schönsten Erlebnis hier sagt sie: „Als mich ein Mitarbeiter ansprach: ‚Du hast immer ein Lächeln im Gesicht, bist stets freundlich zu jedem und gehst mit allen wertschätzend um‘, war das für mich das schönste Kompliment! Ich mache meinen Beruf von Herzen gern!“ Das können wir nur bestätigen.
23. Oktober 2024 | Logbuch |
Online-Reporter Moritz Siegert erinnert sich an das Erntedankfest in der Hauptwerkstatt
Am 15. Oktober waren wir alle im Speisesaal der Hauptwerkstatt zum Erntedankfest eingeladen. Chor und Instrumentalgruppe unter der Leitung von Eva-Maria Göbel hatten Lieder eingeübt, die wir zusammen sangen. Der Saal war herbstlich dekoriert mit Äpfeln, Birnen, Kastanien, Walnüssen. Angi Geißler führte als Moderatorin wie gewohnt durch den Nachmittag. Diakon Mark Teuber leitete die Andacht, in der wir Gott für seine Gaben dankten. Linker Hand war der Baum des Lebens an die Wand gepinnt. Was bedeutet er für uns? Er gibt Menschen und Tieren Nahrung und ist Lebensraum für viele Lebewesen wie Eichhörnchen, Vögel, Maulwürfe oder Dachse.
Zwischen den Liedern gab es vier Fürbitten, die von verschiedenen Beschäftigten vorgetragen wurden. Der große Baum an der Wand war zunächst leer. Auf dem Fußboden, auf Tischen und Stühlen fanden wir auf Papier gemalte Vögel, Eichhörnchen, Blätter und dergleichen mehr, die wir in den Baum hängten. Das Kunstwerk schmückt seitdem unseren Speisesaal.
Am Ende gab es Kaffee und Kuchen für alle. Ich fand das Erntedankfest eine gelungene Veranstaltung.
22. Oktober 2024 | Logbuch |
Am Aderluch feiert man die Feste, wie sie fallen. Mittendrin: Online-Reporterin Jenifer Kanies
Am Dienstag, dem 8. Oktober 2014, war es soweit: Um 8.20 Uhr bauten wir vor dem Eingang Tische und Stühle auf. Während wir alle noch arbeiteten, richtete das Küchenteam Salate her, deckte die Tische und stellte den Grill auf.
Um 10.00 Uhr wurden wir gebeten, unsere Jacken anzuziehen und uns zum Spielplatz zu begeben. Dort standen 4 Wettkämpfe an: Als erstes kam das Gummistiefel-Werfen an die Reihe, es folgten Dosen-Werfen, Brezel-Fangen und Slalom fahren.
Um 11.00 Uhr gingen wir nach vorn, jeder suchte sich einen Platz, und Mike hielt eine kurze Ansprache.
Musik wurde gespielt, und wir brachten eine Polonaise aufs Parkett. Danach gab es Nudel- und Kartoffelsalat, dazu Bratwurst oder Fleisch vom Grill. Die Essensausgabe rockten Anna vom Küchenteam sowie Mike und Marcel. Letzterer stand am Grill und gab dort alles! Ich aß nur einen Nudelsalat. Außerdem bekam jeder ein Lebkuchenherz und Zuckerwatte. Anschließend trafen wir uns in unseren Gruppenraumen und konnten uns aussuchen, was wir machen. Einige blieben draußen, hörten weiter Musik oder tanzten. Gegen halb drei räumten wir alles wieder weg und hatten Feierabend. Das war ein toller Tag, eine richtig schöne Party!