Drei Jahre ist es her, dass mit der besonderen Initiative der Caritas-Werkstatt begonnen wurde, für die Wohn- und Werkstätten im Land Brandenburg Frauenbeauftragte auszubilden. Inzwischen ist diese Funktion in den Einrichtungen der Eingliederungshilfe etabliert. Und das aus guten Gründen – die eben leider traurige Gründe sind: Wer sich mit Gewalterfahrungen von Menschen mit Behinderungen beschäftigt, weiß auch, in welch starkem Maße gerade Frauen davon betroffen sind. Die Frauenbeauftragten in der Caritas-Werkstatt sind ansprechbar, machen Mut und organisieren Hilfe und Unterstützung. In der Potsdamer Staatskanzlei würdigte die Brandenburger Sozialministerin Ursula Nonnemacher heute die Arbeit dieser ersten Generation von Frauenbeauftragten in den Wohn- und Werkstätten und überreichte allen Absolventinnen dieser Qualifizierungsreihe ihre Ernennungsurkunden.
Auch das Grünteam ist mit dem Fahrrad unterwegs
Vanessa Verderber feiert ihre Premiere als Online-Reporterin Ich bin neu bei den Online-Reportern, und das ist mein erster Beitrag fürs Logbuch. Seit Januar 2024 arbeite ich im Arbeitsbereich Garten-Landschaftspflege und hab mir dort eine Menge Fachwissen zum Thema...
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