Was wünscht Ihr Euch fürs neue Jahr? Wir haben uns dazu in der Caritas-Werkstatt umgehört. Heute: Alexandra Masche und Andrea Seipelt.
Andrea Seipelt:
Ich arbeite seit 2001 in der Werkstatt und bin seit 2017 Frauenbeauftragte. Inzwischen wurde ich wiedergewählt. In der Küche der Hauptwerkstatt arbeite ich schon ziemlich lange mit Alexandra zusammen. Das freut mich riesig, denn Alex ist für mich ein Ruhe-Point. Neben ihr kann ich ein bisschen runterkommen. Was mir nicht gefällt ist, dass wir Küchenleute so oft vollgemeckert werden. Haben wir mal was nicht, oder es ist nicht gleich da, müssen wir eine ganze Menge wegstecken. Dazu wünschen wir uns beide, dass unser Team mehr zusammenwächst. „Viele Hände, schnelles Ende!“, heißt es doch so schön.
Alexandra Masche:
Ich wünsche mir genau wie Andrea, dass die Leute nicht mehr so viel mit uns meckern – sowohl die aus den anderen Abteilungen, als auch die eigenen Kollegen. Schieben die Saal-Leute die Geschirrwagen rein, laufen sie oftmals achtlos an uns vorbei. Am Ende müssen wir das dreckige Geschirr wegräumen, was gar nicht unsere Aufgabe ist. Zusammen mit Andrea kümmere ich mich um die Brötchen. Ich gebe sie heraus, und Andrea kassiert. Wir zwei sind ein tolles Team, und unsere Gruppenleiter haben immer ein offenes Ohr für uns.
Andrea Seipelt:
Zum Schluss möchten wir beide sagen, dass wir sehr froh sind, hier zu arbeiten. Auch die Unterstützung unserer drei Gruppenleiter wissen wir sehr zu schätzen.
Alexandra Masche:
Zum Feierabend sprechen wir uns gern ab, ob wir zusammenlaufen. „Können wir machen!“, sagt Andrea dann zu mir.
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