21. Oktober 2025 | Logbuch |
Online-Reporterin Michaela Senf erinnert sich am Ort des Geschehens an einen Wegeunfall
Bei uns am Aderluch verunglückte neulich ein Kollege. Genau wie ich wollte er mit dem Fahrdienst losfahren. Bevor wir einsteigen konnten, stolperte er, stürzte und knallte mit dem Kopf voll gegen einen Pfeiler. Dabei erlitt er eine Platzwunde.
Petra Otto setzte ihn auf und versuchte, die Blutung zu stoppen. Sabrina Bahn holte ein Tuch für die Wunde und Nancy Berg rief den Rettungsdienst. Gute Teamarbeit also! Der Rettungsdienst erschien und versorgte meinen Kollegen. Zum Glück konnte er schnell wieder in die Werkstatt kommen. Wie gut, dass wir hier Fachkräfte haben, die Erste Hilfe leisten können!
20. Oktober 2025 | Logbuch |
Von Online-Reporter Alonzo Münn
Von Dienstag bis Donnerstag 14.–16. Oktober, fanden in unserer Werkstatt an allen drei Standorten die Gesundheitstage statt. So auch bei uns Aderluch, wo ich mich am Dienstag zunächst von unserer Physiotherapeutin Silvia den Rücken massieren ließ.
Melanie Freitag leitete die Entspannungsrunde, zu ihr ging ich als nächstes. Während des Ganzen landete ich – mitten in einer Atemübung – im Tiefschlaf. Mit anderen Worten: Es hat funktioniert! Ich konnte mich sehr gut entspannen, und der anschließend gereichte Streuselkuchen mit Zuckerguss, auch Clowns- oder Papageien-Kuchen genannt, war einfach lecker!
18. Oktober 2025 | Logbuch |
Online-Reporter Alonzo Münn blättert für uns in seinem Tagebuch
Montag
Ich entfernte an Bambusstöcken die Blätter, weil wir die Stöcke verkaufen wollen. Man kann sie gut als Stützen für Tomatenpflanzen benutzen.
Dann packte ich 30 Boxen mit jeweils 50 Zuckerwattestäbchen. Isabels Box sortierte ich um, weil sie die hintere Reihe nicht sah. Jetzt ist alles gleich hoch, dass es nicht umkippt. Ich besorgte eine Ausschuss-Kiste. Da kommen die Zuckerwattestäbchen rein, die zerbrachen oder auf den Boden fielen. Wir wollen sie mit einem Schredder so klein bekommen, dass sie in unsere Kaminanzünder passen. So könnten wir auch sie sinnvoll nutzen, Thema Nachhaltigkeit.
Manuela stellte ich im Nebenraum Bügelperlen hin. Mit dieser Arbeit kommt sie besser zurecht, als mit den Bambusstöcken. Georg half ich beim Müll und bestückte die Mülleimer mit Tüten. Dann trieb ich Sport mit Justin und Carola.
Dienstag
Ich schrieb Sachen aus Büchern ab und spitzte meine Bleistifte mit einem automatischen Anspitzer. Isabel fragte ich, ob sie mit Play-Doh spielen möchte. Ich stellte ihr die Knete hin, und jetzt spielt sie damit. (…)
Ich stellte coole Servietten auf die Geburtstagstische von Wolfgang und Vladi, und wir feierten den Abschied von Frank Wolf vom Aderluch. Bei uns war er nur zu Besuch, er arbeitet in der Hauptwerkstatt in der Werbemittelfertigung.
Außerdem malte ich ein Bild für die Verabschiedung unseres BuFDis Matteo, auf dem wir anschließend Unterschriften aus dem gesamten Aderluch sammelten. Ich schrieb Matteo: „Es hat extrem viel Spaß mit dir gemacht, komm gern wieder.“
17. Oktober 2025 | Logbuch |
Online-Reporter Michael Benter befragt den Jobcoach der Caritas-Werkstatt: Alexander Pläp
Was hast Du gemacht, bevor Du in die Caritas-Werkstatt kamst?
Ich studierte Rehabilitationspädagogik und arbeitete nebenher als persönlicher Assistent für einen Rollifahrer in Berlin.
Und wie kamst Du in die Werkstatt?
Durch meinen Schwiegervater Andreas Paczoch, der hier arbeitete. August bis Dezember 2012 absolvierte ich ein Pflichtpraktikum im Rahmen meines Studiums. Danach arbeitete ich im ambulant betreuten Wohnen der Caritas. 2016 fragte mich Daniel Vogt, ob ich die Nachfolge von Reinhard Sprang antreten möchte. So wurde ich Fachkraft für berufliche Integration, seit 2019 hauptberuflich.
Waren Außenarbeitsplätze für Beschäftigte Deine Idee? Oder gab es sie schon vorher?
Als ich von Reinhard übernahm, gab es vier ausgelagerte Arbeitsplätze.
Wie viele sind es jetzt?
Aktuell betreue ich zehn Beschäftigte, dazu die Praktikanten. Veronika Priwitzer betreut auch nochmal neun, insgesamt sind es also 19.
Warum sollen Beschäftigte überhaupt auf Außenarbeitsplätze?
Jeder, der das möchte, soll die Möglichkeit haben, sich außerhalb der Werkstatt auszuprobieren. Das gehört zu unserem Auftrag, es geht auch um die Durchlässigkeit zum ersten Arbeitsmarkt. Manche sehen es als Abwechslung und kommen anschließend wieder.
Kann ich als Beschäftigter auch Filialleiter werden?
Das ist unwahrscheinlich, denn dazu brauchst du die entsprechende Ausbildung, vielleicht sogar ein Studium. Auch ich könnte kein Filialleiter werden.
Fragst Du Beschäftigte, ob sie auf einen Außenarbeitsplatz wollen, kommen sie auf Dich zu, oder geht beides?
Beides geht. In den Jahresgesprächen fragen wir eure Wünsche ab. Einmal im Monat hab ich Sprechstunde, da könnt Ihr Euer Interesse bekunden.
Wenn ich beim Bäcker lese, dass er eine Aushilfe sucht, kann ich da einfach hingehen und sagen: „Das würde ich gerne machen?“ Oder wende ich mich dazu an meine Fachkraft oder an Dich?
Du kannst es selbst versuchen, aber draußen geht es stressiger zu als bei uns. Für jeden von Euch gilt eine Erwerbsminderung, Ihr habt hier auch mehr Pausen. Draußen gilt meist ein halbes Jahr Probezeit, da kannst du schnell gekündigt werden. Besser, wir unterstützen dich dabei. Ich stehe zwischen Werkstatt und externen Arbeitgebern, und gemeinsam gucken wir, was geht. Hast du eine Idee, wende Dich gern an mich. Ich begleitete auch schon Beschäftigte vom ausgelagerten Arbeitsplatz in die Ausbildung.
Wie viele Firmen bieten ausgelagerte Arbeitsplätze an?
Meist trete ich an die Firmen heran. Es ist nicht so, dass diese Stellen für ausgelagerte Arbeitsplätze ausschreiben. So individuell der Beschäftigte, so individuell der Arbeitsplatz.
Gibt es einen extra Arbeitsvertrag mit dem anderen Betrieb, oder gilt der Vertrag mit der Werkstatt weiter?
Der Werkstatt-Vertrag gilt weiter, dazu kommt eine vertragliche Grundlage für den ausgelagerten Arbeitsplatz zwischen der Werkstatt und dem Auftraggeber, den wir gemeinsam aushandeln. Der Beschäftigte bekommt weiter das Werkstatt-Entgelt, dazu siebzig Prozent von dem, was der Auftraggeber für den ausgelagerten Arbeitsplatz zahlt. Die anderen dreißig kommen in einen Topf, aus welchem Produktionskosten, Material und anderes bezahlt werden.
Wie hältst Du den Kontakt zu den Beschäftigten auf Außenarbeitsplätzen?
In der Praktikumsphase bin ich einmal die Woche vor Ort, bei ausgelagerten Arbeitsplätzen alle zwei Wochen. Dazu halten wir Kontakt über Telefon und Messenger.
Passierte es schonmal, dass Dich eine Firma anruft: „Dein Beschäftigter kam so oft zu spät, der soll in die Werkstatt zurück!“
Um Pünktlichkeit ging es bis jetzt eher nicht. Manchmal stellt sich jedoch heraus, die Arbeit ist zu anstrengend, etwas passt nicht, oder es gibt keine Arbeit mehr für den Beschäftigten.
Kam es schon vor, dass sich ein Beschäftigter in einer Firma ausgenutzt fühlte – und womöglich nicht darüber sprechen wollte?
Diesen Fall hatten wir noch nicht. Ich achte aber darauf, dass ihr nicht ausgenutzt werdet. Wird jemand von Euch schlecht behandelt, kümmern wir uns darum! Manchmal passt es von der Gesundheit nicht oder nicht mehr. Durchlebt jemand beispielsweise eine psychische Krise, suchen wir nach Wegen, dass es demjenigen wieder besser geht.
Haben Beschäftigte auf Außenarbeitsplätzen so viele Urlaubstage wie wir? Gibt es draußen auch Schließtage?
Feiertage gelten überall, Werkstatt-Schließtage hingegen sind nicht bindend für den ausgelagerten Arbeitsplatz. Jessica ist zum Beispiel bei EDEKA, da arbeitet sie einmal im Monat samstags. Auch auf dem Reiterhof wird am Wochenende gearbeitet. Aber niemand wird dazu gezwungen, wir sprechen alles vorher ab.
Kann ich vom Außenarbeitsplatz wieder zurück in die Werkstatt?
Ja, das geht. Wir versuchen, den ausgelagerten Arbeitsplatz zu erhalten, aber zwingen niemanden, dort zu bleiben.
Wie gefällt Dir Deine Arbeit?
Ich finde sie sehr spannend. Ich bin viel unterwegs, auch als Fachdienst für Rad & Tat sowie die Garten- und Landschaftspflege. Ab November bin ich wieder zu 100 % im Jobcoaching. Auch das gefällt mir. Dadurch kann ich mich auch gezielter auf meine zukünftigen Aufgaben konzentrieren und mehr für „meine“ Beschäftigten da sein.
16. Oktober 2025 | Logbuch |
Online-Reporter Konstantin Reinhardt schwärmt von seinem Praktikum im Förderbereich
Ich heiße Konstantin und bin 20 Jahre alt. Früher war ich in der Werkstatt am Aderluch. Seit dem 8. September 2025 mache ich ein Praktikum in der Hauptwerkstatt, im Förderbereich bei Frau Rochow und Frau Witt.
Ich bastle gern, beklebe Kartons, Pappe, Holz und Plastik mit bunten Folien. Die hole ich mir aus der Werbemittel-Abteilung. Dort gibt es einen Karton mit Resten von Orafol-Folien. Mit ihnen mache ich meine Objekte schön.
Letztens half ich bei der Erntedank-Krone für den Speisesaal. Ich brachte Äpfel mit und sammelte Eicheln sowie Kastanien. Die Kastanien fädelte ich auf einen Faden und hängte die Kette an die Krone. Ich gehe gern mit der Gruppe spazieren und mag es, wenn Mitarbeitende vorbeikommen. In dieser Woche war Christian oft bei uns. Er hat die Wände im Gruppenraum gelb gestrichen. Frau Witt macht oft Musik. Sie hat eine Handpan dabei. Ich singe gern mit und freue mich über die Musik. Und ich freue mich jeden Tag auf die Kantine. Das Essen dort ist sehr lecker.
13. Oktober 2025 | Logbuch |
Online-Reporterin Ina Krause berichtet von ihrem Schichtwechsel-Tag
Der diesjährige Schichtwechsel am 25.09.2025 führte mich ins Rathaus Hohen Neuendorf. Anna Blank, die dort arbeitet, führte mich durchs ganze Haus. Sie zeigte mir, wie man am Computer Wartemarken ausdruckt. Auch, wie man an einem Automaten Passfotos macht, demonstrierte sie für mich. Man muss dabei nur stehen, den Rest macht der Computer.
Dann gings zum Mittagessen, es gar Kartoffelsuppe mit Würstchen. Oben auf der Dachterrasse konnte ich endlich frische Luft schnappen, dann gings zurück an die Arbeit. Ich half dabei, die Post in die Postfächer zu verteilen. Mir machte meine Schicht in Hohen-Neuendorf großen Spaß, und ich habe auch die liebe Anna interviewt:
Wie lange bist Du schon im Rathaus In Hohen Neuen Dorf?
Seit 5 Jahren.
Wie kamst du hierher?
Sie hatten eine Stelle ausgeschrieben, auf die bewarb ich mich. Ich gab meine Unterlagen ab, dann wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Ich hatte viel Glück, dass ich genommen wurde.
Was machst du in Deiner Freizeit?
Ich kümmere mich um meine Mama, lese gerne, treibe Sport und mache Zumba, eine Mischung aus Fitness und lateinamerikanischem Tanz.
Wolltest du schon immer im Rathaus arbeiten?
Nein, das wollte ich nicht. Aber ich arbeite gern hier.
8. Oktober 2025 | Logbuch |
Die Online-Reporter der Hauptwerkstatt interviewen Kevin Puhlmann
Auf einer Veranstaltung zur Bürgermeisterwahl in Oranienburg brachte unser Kollege Kevin Puhlmann ein Problem zur Sprache, welches vielleicht viele Rollifahrer betrifft. Was hast Du dort gesagt, Kevin?
Ich sagte, dass ich es nicht in Ordnung finde, wenn ich in Schmachtenhagen an der Haltestelle stehe und der Bus an mir vorbeifährt, weil er schon einen Rollifahrer drin hat. Dann macht er hinten nicht mal die Tür auf, obwohl zwei Rollis in den Bus passen.
Ist dir das schon öfter passiert?
Schon ein paar Mal. Ich habe auf der Veranstaltung auch gesagt, dass am Bahnhof Oranienburg oft die Fahrstühle kaputt sind. Das sind Dinge, die es uns Rollifahrern schwer machen, von A nach B zu kommen. Und ich sagte, dass wir in Schmachtenhagen dringend einen Fußgängerüberweg an der Bushaltestelle brauchen.
Was haben die auf dem Podium dazu gesagt?
Der amtierende Bürgermeister versprach, dass er sich mit der OVG in Verbindung setzt. Ein anderer Bürgermeister-Kandidat kommt wie ich aus Schmachtenhagen. Er stimmte mir auch beim Fußgängerüberweg zu.
Bleiben wir gespannt, was die am 19. Oktober per Stichwahl gewählte neue Bürgermeisterin hier ausrichten kann.
7. Oktober 2025 | Logbuch |
Online-Reporterin Monika Fiedler wirft einen poetischen Blick auf den bevorstehenden Herbst
Der Herbst zieht bereits durchs Land,
das sagt uns der Verstand.
Die bunten Blätter fliegen durch die Luft,
ich spüre einen wunderbaren Duft.
Sieh, die letzten Blumen blühen dort im Garten,
auch die Ernte konnte inzwischen starten.
Viele Felder sind schon leer,
da sieht niemand eine Ähre mehr.
Die Kastanien lösen sich aus ihrer grünen Hülle,
auch Eicheln gibt es in großer Fülle.
Gefüllt sind nun Scheune, Haus und Keller,
darum haben wir auch im Winter was auf dem Teller.
2. Oktober 2025 | Logbuch |
Online-Reporterin Vanessa Verderber startet multimedial durch
Wir Online-Reporter sind schon länger im Logbuch aktiv und schreiben viele Artikel, die auf der Website der Caritas-Werkstatt veröffentlicht werden.
Jetzt haben wir die Chance, dass wir auch unseren Instagram-Kanal mitgestalten dürfen. Bis jetzt hat, wenn ich es richtige verstand, die Werkstattleitung die Beiträge allein geschrieben und veröffentlicht.
Jetzt also dürfen wie gesagt auch wir Beschäftigten Ideen für unseren Insta-Account suchen und umsetzen. Ich bin eine von denen, die sich sofort meldeten und freue mich einfach schon riesig darauf.
22. September 2025 | Logbuch |
Mittendrin beim B2Run-Firmenlauf für die Caritas-Werkstatt: Online-Reporterin Vanessa Verderber
Am 18 September 2025 fand der große B2Run-Lauf in Berlin statt. Ich war eine der 20 teilnehmenden Läuferinnen und Läufer unserer Werkstatt. Bereits etliche Tage vor dem großen Sportevent spürte ich die positive Aufregung, freute ich mich riesig darauf!
Ich joggte langsam los und überholte einen nach dem anderen. Ich konnte gar nicht glauben, wie schnell die 5,7 Kilometer vorbei waren. Zum Schluss ging es etwas bergab in einen kleinen Tunnel, der direkt ins Olympiastadion führte. Dort sah ich schon die ersten von unseren Läufern und winkte ihnen stolz und überglücklich zu – das taten die anderen auch, als sie mich sahen. Erschöpft, auch etwas müde, aber vor allem zufrieden klatschten wir einander ab und gratulierten uns gegenseitig.
„Gemeinsam warteten wir auf die Walker“, bemerkte mein ebenfalls begeisterter Online-Reporter-Kollege Frank: „Alle kamen wir wohlbehalten ins Ziel, genossen körpereigene Glückshormone und die Tatsache, dass wir es als Team gerockt haben! Für jede und jeden ein persönlicher, für uns alle ein gemeinsamer Sieg ohne Verlierer.“
Dieses wunderschöne Event ist eines der schönsten, die ich bisher miterlebte, darüber bin ich so froh – und glücklich, dass ich beim großen B2Run dabei sein durfte. Vielen Dank an unsere Organisatorin Sabine Schrader und an alle, die bei diesem tollen Ereignis mit anwesend waren, es hat mir riesigen Spaß gemacht.
19. September 2025 | Logbuch |
Online-Reporterin Manuela Wroblewski schwärmt vom diesjährigen Gruppenausflug
Am Montag, dem 8. September trafen sich alle Abteilungen der Werbemittelfertigung vorm Oranienburger Schloss. Dann gings gemeinsam zum großen Gruppenausflug in den Schlosspark. Unsere Fachkräfte und unser Fachdienst hatten sich um Speisen & Getränke sowie um die Abholung der Rolli-Fahrer und nicht so mobiler Beschäftigte gekümmert.
Unter einem Sonnenschutz hielten wir ein zünftiges Picknick ab. Ich für meinen Teil sah dann von meinem gemütlichen Platz auf der Wiese meinen Kolleginnen und Kollegen bei allerhand sportlichen Aktivitäten zu. Die einen spielten Federball, wieder andere wedelten lange Seifenblasen oder warfen kleine, wirbelförmige Frisbees durch die Luft.
Erstaunlich viele spielten Fußball. Wer wollte, konnte auch schaukeln und einige drehten eine Spazierrunde durch den Schlosspark. Und nicht zu vergessen: Bei den Wasserspielen sind dann ein paar von uns ein wenig nass geworden …
Überhaupt war ich positiv überrascht, dass doch eine Menge von uns dabei waren. Eine gelungene Veranstaltung, selbst Jule Bußler war begeistert!
17. September 2025 | Logbuch |
Online-Reporter Frank Nussbücker berichtet vom Mitarbeiterausflug der Caritas-Werkstatt
Die demokratische Abstimmung hatte ergeben: Zum diesjährigen Mitarbeiterausflug geht’s auf die Spree! Mit vereinten Kräften trugen wir den Proviant – liebevoll hergerichtet von unserer Cantina – an Bord der „Saga“, um gemeinsam in den Sonnenuntergang zu schippern.
Das spätsommerliche Wetter sorgte dafür, dass vor allem Bug wie Heck des gecharterten Ausflugs-„Dampfers“ voll besetzt waren. Entspannt ließen wir Berlin an uns vorbeischwimmen – drei gemütliche Stunden lang alle in einem Boot und im vollsten Vertrauen auf die Arbeit der Schiffsbesatzung. Vielen Dank an jene, die diese Sause organisierten und uns dabei so erstklassig verköstigten. Besonders die Nachspeise hatte Suchtpotential.